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Alpers, Hinrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Hinrich Alpers war langjähriger Rektor der Altenbrucher Schule und Heimatforscher. Seine erste Anstellung in Altenbruch erhielt Alpres im Jahre [[1914]], wurde aber gleich bei Kriegsausbruch zur Armee eingezogen. Nach einer schweren Verwundung [[1918]] und 18 monatigem Lazarettaufenthalt wurde Alpers aus dem Heeresdienst entlassen.  
 
Hinrich Alpers war langjähriger Rektor der Altenbrucher Schule und Heimatforscher. Seine erste Anstellung in Altenbruch erhielt Alpres im Jahre [[1914]], wurde aber gleich bei Kriegsausbruch zur Armee eingezogen. Nach einer schweren Verwundung [[1918]] und 18 monatigem Lazarettaufenthalt wurde Alpers aus dem Heeresdienst entlassen.  

Version vom 1. Juli 2009, 17:47 Uhr

Hinrich Alpers (* 13. März 1893 in Wangersen Krs.Stade; † 9. November 1981 in Altenbruch).

Hinrich Alpers war langjähriger Rektor der Altenbrucher Schule und Heimatforscher. Seine erste Anstellung in Altenbruch erhielt Alpres im Jahre 1914, wurde aber gleich bei Kriegsausbruch zur Armee eingezogen. Nach einer schweren Verwundung 1918 und 18 monatigem Lazarettaufenthalt wurde Alpers aus dem Heeresdienst entlassen.

Bis 1958 war Hinrich Alpers Lehrer und Hauplehrer und ab 1. Mai 1952 Rektor an der Volksschule in Altenbruch.

Alpers betreute das Kirchspielarchiv und betätigte siuch als Heimatpfleger und -forscher. 1967 wurde er zum Ehrenmitglied des Heimatbundes Männer vom Morgenstern ernannt. Ebenfalls im Jahre 1967 , am 1. Mai, erhielt er das Niedersächsische Verdienstkreuz am Bande. Er veröffentlichte Beiträge in pädagogischen Zeitschriften und bearbeitete Sprachbücher für Schulbuchverlage.