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[[Datei:Flagge-Schornstein-Nordsee.jpg|"Nordsee"-Flagge|thumb|right]]
 
==Nordsee==
 
 
Die „Nordsee“ Deutsche Hochseefischerei GmbH war die mit Abstand größte Reederei in der deutschen Hochseefischerei. Bei cuxpedia betrachten wir hauptsächlich den Cuxhavener Standort der Reederei, deren Ursprung in Nordenham lag und die auch in Bremerhaven vertreten war.
 
 
==Entwicklung==
 
Ende des 19. Jahrhunderts war es durch bessere Verkehrsmittel möglich geworden frischen Fisch ohne Qualitätsverlust ins Binnenland zu bringen. Die jetzt größeren Mengen an absetzbaren Frischfisch konnte nur durch Dampfer in weiter entfernten Fanggebieten herangeschafft werden.  Dazu war nur ein Unternehmen in der Lage, das neben einer ausreichenden Fangflotte auch über eine Absatzorganisation verfügte, mit deren Hilfe der Seefisch als verbreitetes Nahrungsmittel überall in Deutschland eingeführt werden konnte.
 
 
Dies hatte eine Gruppe Bremer Reeder und Kaufleute erkannt. Sie gründeten am [[23. April]] [[1896]] im Bremer Bankhaus Loose & Co. Die Deutsche Dampffischerei Nordsee AG. Die Reederei wuchs stetig.
 
 
In Cuxhaven bestand seit [[1907]] die [[Cuxhavener Hochseefischerei AG]]. Sie besaß anfangs eine Flotte von 14 Fischdampfer, die durch Neubauten erweitert wurde. Der erste Weltkrieg hatte die Entwicklung Cuxhavens als Fischmarkt zum Stillstand gebracht. Nach dem Krieg entstand in Cuxhaven als zweite Fischdampf-Reederei die [[Deutsche Seefischerei AG]], die bald über eine Flotte von 36 Dampfern verfügte.
 
 
==Rolle von Richard Ohlrogge==
 
Auf Initiative von [[Ohlrogge, Richard|Richard Ohlrogge]] vereinigten sich die beiden Cuxhavener Fischereibetriebe, nachdem vorher schon die Dampfer der Hamburger Hochseefischerei in deren Besitz übergegangen waren.
 
 
Durch die Zusammenlegung stieg der Bestand an Fischdampfern bei der „Cuxhavener Hochsee“ auf 108 Einheiten, die allesamt in Cuxhaven beheimatet waren.
 
 
Aus der Erkenntnis heraus, dass die Cuxhavener Hochsee für ihre große Flotte mit 13 eigenen Verkaufsstellen keine ausreichende Absatzbasis hatte kam es zum Zusammenschluß von  der Cuxhavener Reederei mit der Deutschen Dampffischerei Nordsee AG. Letztere verfügte 1927 über 130 Fischgeschäfte, hatte jedoch nur noch 27 Dampfer.
 
 
Die neue „Nordsee“ erhielt mit Cuxhaven neben ihrem Stammsitz in Nordenham einen  neuen Fischereihafen (den heutigen [[Alter Fischereihafen|Alten Fischereihafen]], dessen Größe und Betriebsanlagen dem erweiterten Flottenbestand angepasst waren.
 
 
Rund 60% der „Nordsee“-Flotte waren in Cuxhaven stationiert. Auch an dem Cuxhavener Eiswerk war die „Nordsee“ beteiligt.
 
 
Ende der 1930er Jahre fuhren täglich Fischdampfer der „Nordsee“ in die Fanggebiete nach Island, nach West- und Nordnorwegen sowie in die Barentsee und zu anderen Fischgründen des nördlichen Eismeeres. [[1939]] beschäftigte die „Nordsee“ mehr als 5.000 Mitarbeiter. Mitte des Jahres bestand die Flotte aus 150 Trawlern, von denen 88 in Cuxhaven beheimatet waren.
 
 
Am [[18. September]] [[1944]] wurde bei einem Bombenangriff auf Bremerhaven fast der gesamte Gebäudekomplex der Zentralverwaltung mit dem Reedereibetrieb der „Nordsee am alten Handelshafen zerstört. Bereits am [[10. Juli]] [[1943]] war in Cuxhaven das Werk II des Seeadler-Betriebes schwer getroffen worden. Zwar wurde dabei die Räucherei völlig zerstört, die übrigen Anlagen blieben jedoch weitgehend unversehrt, so dass nach dem Angriff auf Bremerhaven wichtige Teile der Zentralverwaltung nach Cuxhaven verlegt werden konnten. Auch andere Betriebseinrichtungen und Maschinen wurden nach Cuxhaven verlegt.
 
 
==Die Bilanz des Krieges==
 
Von den 150 Fischdampfern vor Kriegsbeginn standen der „Nordsee“ nach dem Krieg noch 55 Fischdampfer zur Verfügung, die teilweise zu Vorpostenbooten umgebaut waren. Es waren überwiegend alte und kleine Fischdampfer, die sich kriegsbedingt in einem schlechten Zustand befanden. Als erstes Schiff der „Nordsee“ löschte nach dem Krieg die ELBERFELD am [[5. August]] [[1945]] ihren Fang in Bremerhaven. Hatten die „Nordsee“-Dampfer im Jahre 1938 noch fast 4 Mill. Zentner Fisch gefangen, so waren es im Geschäftsjahr 1945/46 gerade einmal 728.600 Zentner.
 
 
Auch im Binnenland war die „Nordsee“ geschrumpft. Von den ehemals 302 Geschäften und Großhandelbetrieben im Reichgebiet blieben 152 in den westlichen Besatzungszonen. Davon waren nur 25 unbeschädigt.
 
 
Mit dem Wiederaufbau der Anlagen in Bremerhaven und Cuxhaven wurde 1946 begonnen.
 
 
1946 wurde vom alliierten Kontrollrat der Bau von 100 Fischdampfern von max. 400 BRT freigegeben. Mit dem Petersburg-Abkommen im November 1951 konnten endlich wieder Fischdampfer in ausreichender Größe gebaut werden. Die Flotte wurde modernisiert, alte Schiffe wurden abgewrackt. Die Flotte der gesamten deutschen Hochseefischerei wuchs zum Ende 1950er Jahre auf 230 Trawler, verteilt auf 40 Reedereien.
 
 
In den Jahren 1950/51 stellte die „Nordsee“ 5 Motorschiffe in Dienst, davon vier mit dieselelektrischem Antrieb, eine Neuerung in der deutschen Hochseefischerei, Nach alter „Nordsee“-Tradition trugen die Schiffe wieder Namen deutscher Städt: FREIBURG, TÜBINGEN, HEIDELBERG und BONN. Schon 1952 kamen die etwas größeren Fischdampfer DUISBURG, HANNOVER, WUPPERTAL, DORTMUND und NÜRNBERG hinzu.
 
 
==Wandel im Landbetrieb==
 
Im Jahr [[1961]]  gab es größere Änderungen im Landbetrieb der „Nordsee“. Der gesamte Reedereibetrieb wurde in Cuxhaven am [[Nordseekai]] zusammengefasst. Mit dem Bau der [[Seeschleuse]] und dem Ausbau des [[Neuer Fischereihafen|Neuen Fischereihafens]]  begann der [[Alter Fischereihafen|Alte Fischerei]] den Ansprüchen an einen modernen Hafen nicht mehr gerecht zu werden. Ebenso wie das zu klein gewordene Hafenbecken entsprachen die alten Anlagen der „Nordsee“ nicht mehr den neuesten Erfordernissen. Darum begann die Reederei die die Versorgungsbasis der Flotte an einen Platz mit besseren Raumverhältnissen zu verlegen.
 
 
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|Verwaltungsgebäude der Nordsee
 
|Netzhalle
 
|Werkstatt
 
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In nur eineinhalb Jahren Bauzeit war im neuen, durch die [[Seeschleuse|Schleuse]] tidenunabhängigen, Hafen gegenüber von [[Seeadler]] auf 44.000 m² ein Reedereikomplex entstanden, der keine Parallelen kennt. Die Ausmaße , die Gliederung und der Zuschnitt der war sorgfältig geplant und zukunftsorientiert. Zur offiziellen Eröffnung der des neuen Reederei-Landbetriebes  am [[1. März]] [[1968]]erschienen viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens nach Cuxhaven.
 
 
Zusammen mit der 1969 eingegliederten „Cuxhavener Hochseefischerei“ erstreckte sich der Reederei-Komplex am [[Hansakai]] über eine Kajenlänge von 1.120 Metern. Der fünfstöckige Verwaltungsbau beherbergte das Personalbüro, die technischen Abteilungen und die Reedereileitung. Das Heuerbüro, die Sozialräume und die Kantine waren in den angrenzenden Gebäuden untergebracht.
 
 
==Niedergang der Hochseefischerei==
 
Kurz nach Fertigstellung der neuen Anlagen begann durch Ausweitung von Hoheitszonen und durch Fangmengenbeschränkungen der Niedergang der deutschen Hochseefischerei. Am Neuen Fischereihafen waren große Überkapazitäten geschaffen worden, „Nordsee“-Mitarbeiter wurden frühpensioniert oder mussten sich einen anderen Arbeitgeber suchen.
 
 
Die „Nordsee“-Flotte musste stark verkleinert werden. Ende 1980 noch 3 Frischfischfänger und zehn Fangfabrikschiffe im Einsatz. Im Zuge der Gründung der „Deutschen Fischfang-Union“ wurden die letzten „Nordsee“-Schiffe in die DFFU-Flotte integriert. Die „Nordsee“ war zu dieser Zeit mit 27% an der „DFFU“ beteiligt. Mit der Übergabe dieser Anteile an die isländische „Samherji hf.“ endete  1990 die fast hunderjährige Geschichte der größten deutschen Hochseefischerei-Gesellschaft.
 
 
==Daten==
 
 
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| [[23. April]]  [[1896]] ||Die „Deutsche Dampfschiffischerei-Gesellschaft“ wird durch den Segelschiff-Reeder Adolf Vinnen gegründet|| Das Gründungskapital betrug 3 Millionen Mark. Ein großer Teil davon wurde in den Bau von 16 Fischdampfern investiert. Heimathafen der ersten Flotte war Nordenham || kein Bild
 
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| 1897 || Die „Nordsee“ besitzt 23  Fischdampfer || Es werden die ersten eigenen Ladenlokale eröffnet || -
 
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| 1899 || Die „Nordsee“ besitzt 12 eigene Kühlwaggons || Die Zügen fahren vom Nordenhamer Bahnhof ins Binnenland  || -
 
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| 1914-1918 || Die „Norsee“ musste 27 ihrer Schiffe an die Kaiserliche Marine abgeben || Die meisten Schiffe wurden nach Kriegsende zurückgegeben  || -
 
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| 1925 || Die „Nordsee“ verfügt über 33 Fischdampfer || In 17 deutschen Städen werden 66 Verkaufsfilialen unterhalten  || -
 
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| 1926 || - || Die „Nordsee“ ist in 43 Städten mit 123 Filialen vertreten  || -
 
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| 1927 ||Richard Ohlrogge gelang es die „Deutsche Seefisch AG“ mit der „Cuxhavener Hochseefischerei“ zu vereinigen|| (Cuxhavener Hochsee)  || -
 
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| [[7. November]] [[1928]] ||Anschluß der „Cuxhavener Hochsee“ mit der „Nordsee – Deutsche Dampffischerei AG Bremen/Nordenham“.  ||So erhielt die „Nordsee“ mit Cuxhaven neben ihrem Stammsitz in Nordenham einen neuen Fischereihafen. 60% der „Nordsee“-Flotte  waren jetzt in Cuxhaven beheimatet  || -
 
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| 1929 || Die „Hochseefischerei Bremerhaven kommt zur „Nordsee“ || die 15 Schiffe werden in Nordenham beheimatet  || -
 
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| Januar 1930 || Der FD SENATOR SANDER wurde zuletzt gesichtet || Der Dampfer gilt seither als verschollen  || -]]
 
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| Februar 1930 || Der FD WUPPERTAL strandet in den norwegischen Schären|| Totalverlust  || -]]
 
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| 1930 || Im Herbst wurde die „V.Putz & Co. Hochseefischerei AG“ Wesermünde übernommen || Deren vier Schiffe werden umbenannt und kommen nach Cuxhaven  || -
 
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| Dezember 1930 || Der FD BONN geht westlich von Stavanger in der Nordsee unter || -  || -]]
 
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| [[1. Januar]] [[1938]] ||Die „Nordsee“ besitzt eine Flotte von 153 Schiffen, davon 76 in Cuxhaven|| insgesamt gibt es 350 deutsche Fischdampfer  || -
 
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| 1931 || Die „Leerer Heringsfischereigesellschaft“ und die „Bremen-Vegesacker Heringsfischereigesellschaft Grohn“ werden übernommen || Die „Nordsee“ verfügt jetzt über <br>170 Fischdampfer<br> 5 Heringsdampfer<br> 43 Dampflogger<br>24 Motorlogger <br> 4 Segellogger  || Die Verbindlichkeiten der „Nordsee“ betrugen 12,30 Millionen Mark]]
 
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| 1933 || FD GRIMM und FD Volksdorf erleiden Totalverlust || -  || -
 
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| März 1935 || Der FD DÜSSELDORF strandet bei Island || Totalverlust  || -
 
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| 1935/1936 || Unilever steigt mit 50% bei der „Nordsee“ ein || -  || -
 
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| 1938 || Die von der „Nordsee“ bereederten Schiffe der „Deutschen Heringsfischerei GmbH“ werden von Nordenham nach Cuxhaven verlegt || -  || -
 
| 1938 || Die „Danziger Heringsfischerei GmbH“ wird gegründet ||Die Schiffe laufen von Cuxhaven zum Fang aus  || -
 
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| [[12. April]]  [[1933]] || Als Folge des Groß-Hamburg-Gesetzes“ tragen alle Cuxhavener Fischereifahrzeuge das Fischereizeichen „PC“ || vorher „HC“  || -
 
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| September 1944 || Bei einem Angriff alliierter Flugzeuge  auf Wesermünde werden die Zentralverwaltung und der Reedereibetrieb der „Nordsee“ fast vollständig zerstört  || Der Cuxhavener Fischereihafen bleibt von solchen Angriffen verschont  || -
 
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| März 1946 || Die Militärregierung unterstellt das Vermögen der „Nordsee“ und der Tochtergesellschaften einer Treuhandelsverwaltung || Aufgehoben im Geschäftsjahr 1948/1949  || -
 
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| Oktober 1946 || Vier Fischdampfer der „Danziger Heringsfischerei GmbH“, Cuxhaven, kommen wieder in Fahrt || -  || -
 
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| 1949 || Der alliierte Kontrollrat gibt den Bau von 34 Fischdampfern frei.  Davon bekam die „Nordsee“ 10 Schiffe, die „Deutsche Heringsfischerei“ 1 Schiff || Nach Cuxhaven kamen die Schiffe CUXHAVEN,  DETMOLD, STADE,  ALTE LIEBE, NIEDERSACHSEN und DÜSSELDORF  || -
 
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| April 1949 || Die Cuxhavenr Fischereifahrzeuge bekommen die Kennung „NC“ || NC = Niedersachsen Cuxhaven  || -
 
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| 1950/1951 || 4 Fischereifahrzeuge mit Dieselelektrischem Antrieb werden in Dienst gestellt (450 BRT) || Als Neuerung können die Schiffe von der Brücke aus gesteuert werden und waaren mit Radar ausgerüstet. Sie trugen die Namen FREIBURG, TÜBINGEN, HEIDELBERG und BONN  || -
 
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| 1952 || Fünf Neubauten mit 525 bis 620 BRT || DUISBURG, HANNOVER, WUPPERTAL, DORTMUND und NÜRNBERG  || -
 
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| 1953 || Drei neue Fischdampfer || BREMEN, PASSAU und STUTTGART  || -
 
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| 1957/58 || Die Schiffe der Essen-Klasse kommen heraus || Die Fangschiffe sind mit einer Fischmehlanlage ausgerüstet. Sie stellen als Motorschiff das Ende der Dampfschiffe dar.  || -
 
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| 1957 || Richtfest für die fischverarbeitende Firma „Seeadler“ am [[Neuer Fischereihafen|Neuen Fischereihafen]] in Cuxhaven|| -  || -
 
| 1960 || Die „Nordsee“  AG wird in eine GmbH umgewandelt || Hauptgesellschafter bleiben der Unilever-Konzern und die Dresdner Bank  || -
 
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| 1961 || Mit der Augsburg-Klasse werden die ersten Teilfroster in Fahrt genommen || -  || -
 
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| Ab 1961 || Die „Nordsee“ lässt nur noch  Heckfänger bauen ||Die BERLIN, CUXHAVEN, MÜNCHEN und BREMERHAVEN waren die ersten in der BRD gebauten Vollfroster  || -
 
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| 1968 || Die  „Nordsee“ kauft vom Land Niedersachsen ein 44.000 m² großes Gelände an der Ostseite des [[Neuer Fischereihafen|Neuen Fischereihafens]] || Der 800m Pier, die Werkstaätten, eine Netzmacherei, Lagerhallen und der fünfstöckige Verwaltungsbau wurden in nur einem Jahr Bauzeit errichtet || -
 
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| 1969 || Die Flotte der „Nordsee“ umfasst 25 Frischfischfänger und 15 Fangfabrikschiffe || Durch Qutenregelung beginnt der Niedergang der deutschen Hochseefischerei  || -
 
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| 1980 || Es sind noch 3 Frischfischfänger und 10 Fabrikschiffe im Einsatz || -  || -
 
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| 1982 || Die Dresdner Bank gibt ihr Engagement bei der „Nordsee“ auf  || Die Anteile der Bank übernahm der Unilever-Konzern, der damit 99% des Stammkapitals hielt  || -
 
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| 1986 || Mit der Gründung der DFFU wurden die letzten verbliebenen Schiffe der „Nordsee“ in die DFFU-Flotte in Cuxhaven übernommen || Die „Nordsee“ ist mit 27% an der DFFU beteiligt  || -
 
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| 1990 || Die „Nordsee“ gibt ihren 27%-Anteil an die isländische Samherji ab || Die fast 100-jährige Geschichte der größten deutschen Hochseefischereigesellschaft ist beendet  || -
 
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1928  Die „Nordsee“ übernahm nach der Fusion den kompletten Landbetrieb der „Cuxhavener Hochseefischerei“ an der [[Kapitän-Alexander-Straße]]. Die Pieranlagen umfassten fast die Hälfte des [[Alter Fischereihafen|Alten Fischereihafens]]
 
 
 
 
 
 
  
 
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Datei:Brunnen alte liebe.jpg
 
Datei:Brunnen alte liebe.jpg
 
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==Artikel des Monats==
 
==Artikel des Monats==
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<div style="background:#CC0033;text-align:center;color: #FFFFFF;font-weight;font-size:130%;margin: 10px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px; border: 1px solid #cc0033;">'''Hilfe: Cuxhavener kämpfen um ihren Hafen. Sie können helfen. [[Alter_Fischereihafen_%28Sperrung_2011%29|Mehr...]]''' </div>
 
<div style="background:#CC0033;text-align:center;color: #FFFFFF;font-weight;font-size:130%;margin: 10px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px; border: 1px solid #cc0033;">'''Hilfe: Cuxhavener kämpfen um ihren Hafen. Sie können helfen. [[Alter_Fischereihafen_%28Sperrung_2011%29|Mehr...]]''' </div>
  
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==360-Karte==
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==Künstler==
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|'''Verzeichnis der Künstler'''
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|A.A.
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|Achenbach?
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|Ahrens, Pl
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|Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
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|Bargheer, Eduard
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|* [[25. Dezember]] [[1901]]
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|Ausbildung zum Lehrer. Maler als Autodidakt.<br>Lebte seit 1939 auf Ischia.<br> Professor an der Hochschule für Bildende Künste Berlin
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|†&nbsp;[[1. Juli]] [[1979]]
 +
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 +
|Becker, Carl
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|* [[31. August]] [[1862]]
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|Studium an der Akademie Düsseldorf<br>lebte in Klein-Flottbeck bei Rendsburg
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|†&nbsp; [[1926]]
 +
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|Biese, Karl
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|* [[19. September]] [[1863]]
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|Malerlehre, Theatermaler <br>Studium an der Akademie Karlsruhe
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|†&nbsp; [[19. November]] [[1926]]
 +
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|Bögel, Oskar
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|* [[6. März]] [[1871]]
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|Theatermaler, Dekorationsmaler<br>Ausbildung an der Gewerbeschule Hamburg
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|†&nbsp; [[19. November]] [[1926]]
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|[[Bohrdt, Hans]]
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|* [[11. Dezember]] [[1857]]
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|Autodidakt, Marinemaler
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|†&nbsp; [[19. Dezember]] [[1945]]
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|Bock, Adolf
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|* [[5. August]] [[1890]]
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|Schüler von [[Bohrdt, Hans|Hans Bohrdt]]<br>Weiterbildung mit kaiserlichem Stipendium an<br>der Berliner Akademie
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|†&nbsp; [[13. Januar]] [[1968]]
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|[[Brodkorb, Erich]]
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|* [[9. November]] [[1896]]
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|Ausbildung zum Dekorateur, Fachschule für Malerei und Graphik<br>ab 1950 freischaffender Künstler auf [[Neuwerk]]
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|†&nbsp; [[20. Dezember]] [[1968]]
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|-
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|[[Curdes, Richard]]
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|* [[29. November]] [[1891]]
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|Studium an den Kunsthochschulen München und Weimar<br>lebte seit 1924 in Nordholz
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|†&nbsp; [[5. Oktober]] [[1974]]
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|[[Daur, Hermann]]
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|* [[21. Februar]] [[1870]]
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|Studium an der Akademie Karlsruhe
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|†&nbsp; [[21. Februar]] [[1925]]
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|Dehn, Fritz
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|* [[17. September]] [[1906]]
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|Studium an der Kunsthochschule Bremen
 +
|†&nbsp; [[20. Februar]] [[1979]]
 +
|-
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|Duyffcke, Franz, Carl, Paul, Johann
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|* [[1880]]
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|†&nbsp; [[1933]]
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|Eschke, Hermann
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|* [[6. Mai]] [[1823]]
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|Studium an den Akademien Berlin und Paris
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|†&nbsp; [[15. Januar]] [[1900]]
 +
|-
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|Fleischhut, Gerhard
 +
|* [[28. April]] [[1923]]
 +
|Studium an der Kunsthochschule Bremen
 +
|†&nbsp; [[4. Juli]] [[1978]]
 +
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|Flögel, Hugo
 +
|* [[1904]]
 +
|Maler
 +
|†&nbsp;[[1979]]
 +
|-
 +
|Fuchs, Charles
 +
|* [[18. Oktober]] [[1803]]
 +
|Lithographenlehre in Straßburg
 +
|†&nbsp; [[5. März]] [[1874]]
 +
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|[[Gock, Ernst]]
 +
|* [[27. Februar]] [[1869]]
 +
|Dekorationsmaler in Berlin<br>Studium an der Akademie Berlin
 +
|†&nbsp; [[25. April]] [[1957]]
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Version vom 7. November 2017, 19:19 Uhr

Artikel des Monats

Leseprobe

Elbe-Weser Radio (Rufzeichen: DAC) war von 1904 bis 1996 eine Küstenfunkstelle in Deutschland. Sie hatte ihre Betriebszentrale zuletzt in der Ortschaft Altenwalde und die Antennenfelder in Sahlenburg bei Cuxhaven. Elbe-Weser Radio gilt als die erste Küstenfunkstelle in Deutschland.

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Mitteilungen

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Das Seebad Cuxhaven feiert im diesem Jahr seinen 200. Geburtstag.
Neben dem offiziellen Festakt am 24. Juni 2016 im Schloss Ritzebüttel stattfindet,
gibt es viele Planungen rund um diese Feierlichkeit. ...mehr


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Cuxhaven-Termine
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Wiederkehrende Termine für Donnerstags.
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  • bis 30.12.10: Cuxhavener Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Ritzebüttel an der Südersteinstraße
  • 31.12.: 20:00h "Großer Silvesterball 2010/2011" - Zum Tanz spielt die Partyband "Sunrise db", musikalische Showeinlagen von und mit Renate Priebe; Ort: Kugelbake-Halle Döse
  • 18.01.:19:00 "Du bist Sahlenburg" Treffen in der Johanneskirche


Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Sie hier Cuxhaven-Termine eintragen.

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Bomben

Bomben auf Cuxhaven
Datum Ort des Abwurfes Schäden
26. Juni 1940 Abwurf englischer Fliegerbomben vor der Elbmündung kein Schaden
8./9. September 1940 Notabwurf einer engl. Maschine mit Motorschaden im Lindenweg Kein Personenschaden, Sachschaden
9./10. September 1940 Angriff auf die Hafenanlagen und den Flugplatz bei Cuxhaven
Die Bomben fielen beim Steubenhöft und zwischen Neuwerk und
dem Festland ins Wasser
keine Schäden
30.9. / 10.10. 1940 vier Bomben auf freies Feld in Groden
acht Bomben zwischen Neuwerk und Kugelbake
keine Schäden
keine Schäden
14./15. Oktober 1940 vier Bomben auf den Wernerwald keine Schäden
25. Oktober 1940 4 Bomben auf das Bahnhofsgelände
3 Bomben Schrebergärten Meyerstraße
Abwurf auf die Landstraße nach Altenbruch
Zwei Blingänger, zwei Gleisbeschädigungen
geringer Sachschaden
Straßenplaster und Fernsprechkabel beschädigt,
zwei Dachstuhlbrände
28. Oktober 1940 4 englische Sprengbomben auf eine Weide im Westerwisch keine Schäden
2. Dezember 1940 Bombenabwürfe bei der Firma Lugwig Voß
Bombe im Hof des Schlachters Harms in der Nordersteinstraße
Blindgänger auf das Bahnhofsgebäude
zwei Schwer- und zwei Leichtverletzte

erheblicher Gebäude- und Sachschaden
8. April 1941 Bomben bei Duhnen und Sahlenburg ins Watt keine Schäden
10./11. Mai 1941 Zwei britische Bomben auf das Vereinsaus in der
Friedrich-Carl-Straße
Bomben auf das Gelände der Beckmannwerft
Bahnsteig des Hafenhofes
freies Gelände hinter der Grenzstraße
32 Tote, 8 Verletzte



15. Juli 1941 Abwurf von Spreng- und Brandbomben in Stickenbüttel Keine Schäden
18. August 1941 Bombenabwurf zwischen Arensch und Wernerwald keine Schäden
29. September 1941 Ein britischer Bomber, der wegen Motorschadens sein Ziel
Hamburg nicht erreichen konnte, bombardiert Cuxhaven
Keine Schäden, Blindgänger am Seedeich
31. Oktober 1941 Brandbomben in der Predöhlstraße 1 Toter, zwei Häuser zerstört
7. November 1941 Bombenabwürfe im Duhner Watt
9. November 1941 Bombenabwürfe in Groden geringe Schäden
30. November 1941 Abwürfe in die Elbe Höhe Alte Liebe keine Schäden
28. Dezember 1941 Brandbomben auf Fischversandbahnhof und Meyerstraße
Phosphorbomben auf die Osterreihe
Sachschäden, keine Personenschäden
4. Januar 1942 Fischversandbahnhof und Fa. Werber & Schütt Gebäudeschäden
22. Februar 1942 Abwürfe in die Elbe
18. April 1942 Abwürfe auf den Wernerwald keine Schäden
18. Juni 1942 Sprengbomben Westerwischweg Abrahams Haus zerstört, keine Personenschäden
29. Juli 1942 freies Gelände Westerwisch keine Schäden
5.September 1942 freies Gelände zwischen Drangst und Oxstedt keine Schäden
14. September 1942 Bomben in der Nähe der Grodener Mühle keine Schäden
11. Juni 1943 150 Stück 1.000lb-Bomben auf Cuxhaven siehe hier...
20. Juli 1944 7 Tote
20. Oktober 1944 Bombentreffer auf die Döser Kirche Glockenturm zerstört
3. Mai 1945 Reihenabwurf in Döse siehe hier...


Möbel Heitzer

Das Unternehmen wurde im Jahre 1934 von Carl Heitzer gegründet. Die Geschäftsräume befanden sich Am Bauhof 1/ Ecke Poststraße.Die Geschäftsentwicklung nach dem Krieg war sehr stürmisch. Aus diesem Grund wurde der Standort des Unternehmens zur Segelcke/Große Hardewiek verlegt.Inzwischen hatte Günther Freers die Geschäftsführung übernommen. Unter seiner Regie wurden vier Erweiterungsbauten und ein großes Lager in der Alten Industriestraße errichtet. Außerdem ist er Mitbegründer des Einkaufsverbandes VME mit dem Standort Bielefeld. Dieser Verband, der Vereinigte Möbel-Einkauf (VME) wuchs im Laufe der Zeit mit zu den großen der Bundesrepublik. Die Firma selbst entwickelte sich zum größten Möbelhaus Cuxhavens.Das Unternehmen existiert seit nunmehr 70 Jahren. Daher wurde es Zeit, die Geschäftsführung in jüngere Hände zu legen. Diese Aufgabe erfüllt nun Ulrich Freers in vierter Generation, als Fachmann im Bereich Möbel. Die große Ausstellung wurde vor vier Jahren nach neuesten Erkenntnissen umgebaut. Um allen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, ist das Möbelangebot mit den besonders gefragten Mustering-Möbeln ergänzt worden. Zu den besonderen Spezialitäten des Hauses zählt die individuelle Küchenplanung. Zahlreiche Muster- küchen mit modernen Details können besichtigt werden. Sie werden vor Ort vom hauseigenen Tischlerteam ausgeliefert und montiert.Nicht zuletzt lädt die Boutique mit einer riesigen Auswahl pfiffiger und dekorativer Artikel zu einem kleinen "Schlenker" ins Möbelfachgeschäft Heitzer ein.

Verantwortlich für diese Website: MÖBEL HEITZER GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Ulrich Freers Segelckestraße 23 27472 Cuxhaven Tel. +49(0)4721.56.94-0 Fax. +49(0)4721.56.94-10 www.moebel-heitzer.de info@moebel-heitzer.de Handelsregister Tostedt HRA 110422 Handelsregister Tostedt HRA 110094

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Künstler

Verzeichnis der Künstler
Name geboren Daten gestorben
A.A. Achenbach?
Ahrens, Pl Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
Bargheer, Eduard * 25. Dezember 1901 Ausbildung zum Lehrer. Maler als Autodidakt.
Lebte seit 1939 auf Ischia.
Professor an der Hochschule für Bildende Künste Berlin
† 1. Juli 1979
Becker, Carl * 31. August 1862 Studium an der Akademie Düsseldorf
lebte in Klein-Flottbeck bei Rendsburg
†  1926
Biese, Karl * 19. September 1863 Malerlehre, Theatermaler
Studium an der Akademie Karlsruhe
†  19. November 1926
Bögel, Oskar * 6. März 1871 Theatermaler, Dekorationsmaler
Ausbildung an der Gewerbeschule Hamburg
†  19. November 1926
Bohrdt, Hans * 11. Dezember 1857 Autodidakt, Marinemaler †  19. Dezember 1945
Bock, Adolf * 5. August 1890 Schüler von Hans Bohrdt
Weiterbildung mit kaiserlichem Stipendium an
der Berliner Akademie
†  13. Januar 1968
Brodkorb, Erich * 9. November 1896 Ausbildung zum Dekorateur, Fachschule für Malerei und Graphik
ab 1950 freischaffender Künstler auf Neuwerk
†  20. Dezember 1968
Curdes, Richard * 29. November 1891 Studium an den Kunsthochschulen München und Weimar
lebte seit 1924 in Nordholz
†  5. Oktober 1974
Daur, Hermann * 21. Februar 1870 Studium an der Akademie Karlsruhe †  21. Februar 1925
Dehn, Fritz * 17. September 1906 Studium an der Kunsthochschule Bremen †  20. Februar 1979
Duyffcke, Franz, Carl, Paul, Johann * 1880 †  1933
Eschke, Hermann * 6. Mai 1823 Studium an den Akademien Berlin und Paris †  15. Januar 1900
Fleischhut, Gerhard * 28. April 1923 Studium an der Kunsthochschule Bremen †  4. Juli 1978
Flögel, Hugo * 1904 Maler † 1979
Fuchs, Charles * 18. Oktober 1803 Lithographenlehre in Straßburg †  5. März 1874
Gock, Ernst * 27. Februar 1869 Dekorationsmaler in Berlin
Studium an der Akademie Berlin
†  25. April 1957