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Nordsee

Die „Nordsee“ Deutsche Hochseefischerei GmbH war die mit Abstand größte Reederei in der deutschen Hochseefischerei. Bei cuxpedia betrachten wir hauptsächlich den Cuxhavener Standort der Reederei, deren Ursprung in Nordenham lag und die auch in Bremerhaven vertreten war.

Entwicklung

Ende des 19. Jahrhunderts war es durch bessere Verkehrsmittel möglich geworden frischen Fisch ohne Qualitätsverlust ins Binnenland zu bringen. Die jetzt größeren Mengen an absetzbaren Frischfisch konnte nur durch Dampfer in weiter entfernten Fanggebieten herangeschafft werden. Dazu war nur ein Unternehmen in der Lage, das neben einer ausreichenden Fangflotte auch über eine Absatzorganisation verfügte, mit deren Hilfe der Seefisch als verbreitetes Nahrungsmittel überall in Deutschland eingeführt werden konnte.

Dies hatte eine Gruppe Bremer Reeder und Kaufleute erkannt. Sie gründeten am 23. April 1896 im Bremer Bankhaus Loose & Co. Die Deutsche Dampffischerei Nordsee AG. Die Reederei wuchs stetig.

In Cuxhaven bestand seit 1907 die Cuxhavener Hochseefischerei AG. Sie besaß anfangs eine Flotte von 14 Fischdampfer, die durch Neubauten erweitert wurde. Der erste Weltkrieg hatte die Entwicklung Cuxhavens als Fischmarkt zum Stillstand gebracht. Nach dem Krieg entstand in Cuxhaven als zweite Fischdampf-Reederei die Deutsche Seefischerei AG, die bald über eine Flotte von 36 Dampfern verfügte.

Rolle von Richard Ohlrogge

Auf Initiative von Richard Ohlrogge vereinigten sich die beiden Cuxhavener Fischereibetriebe, nachdem vorher schon die Dampfer der Hamburger Hochseefischerei in deren Besitz übergegangen waren.

Durch die Zusammenlegung stieg der Bestand an Fischdampfern bei der „Cuxhavener Hochsee“ auf 108 Einheiten, die allesamt in Cuxhaven beheimatet waren.

Aus der Erkenntnis heraus, dass die Cuxhavener Hochsee für ihre große Flotte mit 13 eigenen Verkaufsstellen keine ausreichende Absatzbasis hatte kam es zum Zusammenschluß von der Cuxhavener Reederei mit der Deutschen Dampffischerei Nordsee AG. Letztere verfügte 1927 über 130 Fischgeschäfte, hatte jedoch nur noch 27 Dampfer.

Die neue „Nordsee“ erhielt mit Cuxhaven neben ihrem Stammsitz in Nordenham einen neuen Fischereihafen (den heutigen Alten Fischereihafen, dessen Größe und Betriebsanlagen dem erweiterten Flottenbestand angepasst waren.

Rund 60% der „Nordsee“-Flotte waren in Cuxhaven stationiert. Auch an dem Cuxhavener Eiswerk war die „Nordsee“ beteiligt.

Ende der 1930er Jahre fuhren täglich Fischdampfer der „Nordsee“ in die Fanggebiete nach Island, nach West- und Nordnorwegen sowie in die Barentsee und zu anderen Fischgründen des nördlichen Eismeeres. 1939 beschäftigte die „Nordsee“ mehr als 5.000 Mitarbeiter. Mitte des Jahres bestand die Flotte aus 150 Trawlern, von denen 88 in Cuxhaven beheimatet waren.

Am 18. September 1944 wurde bei einem Bombenangriff auf Bremerhaven fast der gesamte Gebäudekomplex der Zentralverwaltung mit dem Reedereibetrieb der „Nordsee am alten Handelshafen zerstört. Bereits am 10. Juli 1943 war in Cuxhaven das Werk II des Seeadler-Betriebes schwer getroffen worden. Zwar wurde dabei die Räucherei völlig zerstört, die übrigen Anlagen blieben jedoch weitgehend unversehrt, so dass nach dem Angriff auf Bremerhaven wichtige Teile der Zentralverwaltung nach Cuxhaven verlegt werden konnten. Auch andere Betriebseinrichtungen und Maschinen wurden nach Cuxhaven verlegt.

Die Bilanz des Krieges

Von den 150 Fischdampfern vor Kriegsbeginn standen der „Nordsee“ nach dem Krieg noch 55 Fischdampfer zur Verfügung, die teilweise zu Vorpostenbooten umgebaut waren. Es waren überwiegend alte und kleine Fischdampfer, die sich kriegsbedingt in einem schlechten Zustand befanden. Als erstes Schiff der „Nordsee“ löschte nach dem Krieg die ELBERFELD am 5. August 1945 ihren Fang in Bremerhaven. Hatten die „Nordsee“-Dampfer im Jahre 1938 noch fast 4 Mill. Zentner Fisch gefangen, so waren es im Geschäftsjahr 1945/46 gerade einmal 728.600 Zentner.

Auch im Binnenland war die „Nordsee“ geschrumpft. Von den ehemals 302 Geschäften und Großhandelbetrieben im Reichgebiet blieben 152 in den westlichen Besatzungszonen. Davon waren nur 25 unbeschädigt.

Mit dem Wiederaufbau der Anlagen in Bremerhaven und Cuxhaven wurde 1946 begonnen.

1946 wurde vom alliierten Kontrollrat der Bau von 100 Fischdampfern von max. 400 BRT freigegeben. Mit dem Petersburg-Abkommen im November 1951 konnten endlich wieder Fischdampfer in ausreichender Größe gebaut werden. Die Flotte wurde modernisiert, alte Schiffe wurden abgewrackt. Die Flotte der gesamten deutschen Hochseefischerei wuchs zum Ende 1950er Jahre auf 230 Trawler, verteilt auf 40 Reedereien.

In den Jahren 1950/51 stellte die „Nordsee“ 5 Motorschiffe in Dienst, davon vier mit dieselelektrischem Antrieb, eine Neuerung in der deutschen Hochseefischerei, Nach alter „Nordsee“-Tradition trugen die Schiffe wieder Namen deutscher Städt: FREIBURG, TÜBINGEN, HEIDELBERG und BONN. Schon 1952 kamen die etwas größeren Fischdampfer DUISBURG, HANNOVER, WUPPERTAL, DORTMUND und NÜRNBERG hinzu.

Wandel im Landbetrieb

Im Jahr 1961 gab es größere Änderungen im Landbetrieb der „Nordsee“. Der gesamte Reedereibetrieb wurde in Cuxhaven am Nordseekai zusammengefasst. Mit dem Bau der Seeschleuse und dem Ausbau des Neuen Fischereihafens begann der Alte Fischerei den Ansprüchen an einen modernen Hafen nicht mehr gerecht zu werden. Ebenso wie das zu klein gewordene Hafenbecken entsprachen die alten Anlagen der „Nordsee“ nicht mehr den neuesten Erfordernissen. Darum begann die Reederei die die Versorgungsbasis der Flotte an einen Platz mit besseren Raumverhältnissen zu verlegen.

In nur eineinhalb Jahren Bauzeit war im neuen, durch die Schleuse tidenunabhängigen, Hafen gegenüber von Seeadler auf 44.000 m² ein Reedereikomplex entstanden, der keine Parallelen kennt. Die Ausmaße , die Gliederung und der Zuschnitt der war sorgfältig geplant und zukunftsorientiert. Zur offiziellen Eröffnung der des neuen Reederei-Landbetriebes am 1. März 1968erschienen viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens nach Cuxhaven.

Zusammen mit der 1969 eingegliederten „Cuxhavener Hochseefischerei“ erstreckte sich der Reederei-Komplex am Hansakai über eine Kajenlänge von 1.120 Metern. Der fünfstöckige Verwaltungsbau beherbergte das Personalbüro, die technischen Abteilungen und die Reedereileitung. Das Heuerbüro, die Sozialräume und die Kantine waren in den angrenzenden Gebäuden untergebracht.

Niedergang der Hochseefischerei

Kurz nach Fertigstellung der neuen Anlagen begann durch Ausweitung von Hoheitszonen und durch Fangmengenbeschränkungen der Niedergang der deutschen Hochseefischerei. Am Neuen Fischereihafen waren große Überkapazitäten geschaffen worden, „Nordsee“-Mitarbeiter wurden frühpensioniert oder mussten sich einen anderen Arbeitgeber suchen.

Die „Nordsee“-Flotte musste stark verkleinert werden. Ende 1980 noch 3 Frischfischfänger und zehn Fangfabrikschiffe im Einsatz. Im Zuge der Gründung der „Deutschen Fischfang-Union“ wurden die letzten „Nordsee“-Schiffe in die DFFU-Flotte integriert. Die „Nordsee“ war zu dieser Zeit mit 27% an der „DFFU“ beteiligt. Mit der Übergabe dieser Anteile an die isländische „Samherji hf.“ endete 1990 die fast hunderjährige Geschichte der größten deutschen Hochseefischerei-Gesellschaft.



Gleisdreieck Groden

Ein Gleisdreieck bei Bahnen ist ein Streckenteil zum Wenden von Lokomotiven.


Beschreibung

Gleisdreiecke wurden bei der Eisenbahn aber auch in Bahnbetriebswerken, Güterbahnhöfen und Sackbahnhöfen wie Cuxhaven zum Wenden von Dampflokomotiven gebaut. Dabei wurde in der Regel von einem durchgehenden geraden Gleis unter Einsatz von drei Weichen ein rechtwinklig zum geraden Gleis errichtetes Stumpfgleis über zwei möglichst symmetrische Gleisbögen angebunden. Diese Gleisdreiecke dienten dem Fahrtrichtungswechsel von Schlepptenderlokomotiven, die nicht regulär in Rückwärtsfahrt im Zugdienst eingesetzt werden konnten und wurden daher in der Nähe von Bahnhöfen benötigt, an denen Züge enden oder beginnen. Aufgrund des relativ großen Platzbedarfes waren Gleisdreiecke in Deutschland selten. Mit Einführung der Drehscheiben in den Bahnbetriebswerken wurden Gleisdreiecke weitgehend entbehrlich.

Logo Bahn-Landwirtschaft

In Cuxhaven gab es ein Gleisdreieck westlich des Wolfenbütteler Weges, am Gleisabzweig nach Bremerhaven. Im Jahr 2015 ist die Lage der Gleise noch deutlich zu erkennen. Im Bereich der Gleisanlagen wird das Land bis heute als Kleingartenanlage von der Bahn-Landwirtschaft Bezirk Hamburg e.V. genutzt.

Offenbar ist das Gleisdreick einmal umgebaut wurden wie die zwei vorhandenen Lagepläne ausweisen. Wann dieser Umbau stattfand ist nicht bekannt.

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Elbe-Weser Radio (Rufzeichen: DAC) war von 1904 bis 1996 eine Küstenfunkstelle in Deutschland. Sie hatte ihre Betriebszentrale zuletzt in der Ortschaft Altenwalde und die Antennenfelder in Sahlenburg bei Cuxhaven. Elbe-Weser Radio gilt als die erste Küstenfunkstelle in Deutschland.

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Bomben

Bomben auf Cuxhaven
Datum Ort des Abwurfes Schäden
26. Juni 1940 Abwurf englischer Fliegerbomben vor der Elbmündung kein Schaden
8./9. September 1940 Notabwurf einer engl. Maschine mit Motorschaden im Lindenweg Kein Personenschaden, Sachschaden
9./10. September 1940 Angriff auf die Hafenanlagen und den Flugplatz bei Cuxhaven
Die Bomben fielen beim Steubenhöft und zwischen Neuwerk und
dem Festland ins Wasser
keine Schäden
30.9. / 10.10. 1940 vier Bomben auf freies Feld in Groden
acht Bomben zwischen Neuwerk und Kugelbake
keine Schäden
keine Schäden
14./15. Oktober 1940 vier Bomben auf den Wernerwald keine Schäden
25. Oktober 1940 4 Bomben auf das Bahnhofsgelände
3 Bomben Schrebergärten Meyerstraße
Abwurf auf die Landstraße nach Altenbruch
Zwei Blingänger, zwei Gleisbeschädigungen
geringer Sachschaden
Straßenplaster und Fernsprechkabel beschädigt,
zwei Dachstuhlbrände
28. Oktober 1940 4 englische Sprengbomben auf eine Weide im Westerwisch keine Schäden
2. Dezember 1940 Bombenabwürfe bei der Firma Lugwig Voß
Bombe im Hof des Schlachters Harms in der Nordersteinstraße
Blindgänger auf das Bahnhofsgebäude
zwei Schwer- und zwei Leichtverletzte

erheblicher Gebäude- und Sachschaden
8. April 1941 Bomben bei Duhnen und Sahlenburg ins Watt keine Schäden
10./11. Mai 1941 Zwei britische Bomben auf das Vereinsaus in der
Friedrich-Carl-Straße
Bomben auf das Gelände der Beckmannwerft
Bahnsteig des Hafenhofes
freies Gelände hinter der Grenzstraße
32 Tote, 8 Verletzte



15. Juli 1941 Abwurf von Spreng- und Brandbomben in Stickenbüttel Keine Schäden
18. August 1941 Bombenabwurf zwischen Arensch und Wernerwald keine Schäden
29. September 1941 Ein britischer Bomber, der wegen Motorschadens sein Ziel
Hamburg nicht erreichen konnte, bombardiert Cuxhaven
Keine Schäden, Blindgänger am Seedeich
31. Oktober 1941 Brandbomben in der Predöhlstraße 1 Toter, zwei Häuser zerstört
7. November 1941 Bombenabwürfe im Duhner Watt
9. November 1941 Bombenabwürfe in Groden geringe Schäden
30. November 1941 Abwürfe in die Elbe Höhe Alte Liebe keine Schäden
28. Dezember 1941 Brandbomben auf Fischversandbahnhof und Meyerstraße
Phosphorbomben auf die Osterreihe
Sachschäden, keine Personenschäden
4. Januar 1942 Fischversandbahnhof und Fa. Werber & Schütt Gebäudeschäden
22. Februar 1942 Abwürfe in die Elbe
18. April 1942 Abwürfe auf den Wernerwald keine Schäden
18. Juni 1942 Sprengbomben Westerwischweg Abrahams Haus zerstört, keine Personenschäden
29. Juli 1942 freies Gelände Westerwisch keine Schäden
5.September 1942 freies Gelände zwischen Drangst und Oxstedt keine Schäden
14. September 1942 Bomben in der Nähe der Grodener Mühle keine Schäden
11. Juni 1943 150 Stück 1.000lb-Bomben auf Cuxhaven siehe hier...
20. Juli 1944 7 Tote
20. Oktober 1944 Bombentreffer auf die Döser Kirche Glockenturm zerstört
3. Mai 1945 Reihenabwurf in Döse siehe hier...


Möbel Heitzer

Das Unternehmen wurde im Jahre 1934 von Carl Heitzer gegründet. Die Geschäftsräume befanden sich Am Bauhof 1/ Ecke Poststraße.Die Geschäftsentwicklung nach dem Krieg war sehr stürmisch. Aus diesem Grund wurde der Standort des Unternehmens zur Segelcke/Große Hardewiek verlegt.Inzwischen hatte Günther Freers die Geschäftsführung übernommen. Unter seiner Regie wurden vier Erweiterungsbauten und ein großes Lager in der Alten Industriestraße errichtet. Außerdem ist er Mitbegründer des Einkaufsverbandes VME mit dem Standort Bielefeld. Dieser Verband, der Vereinigte Möbel-Einkauf (VME) wuchs im Laufe der Zeit mit zu den großen der Bundesrepublik. Die Firma selbst entwickelte sich zum größten Möbelhaus Cuxhavens.Das Unternehmen existiert seit nunmehr 70 Jahren. Daher wurde es Zeit, die Geschäftsführung in jüngere Hände zu legen. Diese Aufgabe erfüllt nun Ulrich Freers in vierter Generation, als Fachmann im Bereich Möbel. Die große Ausstellung wurde vor vier Jahren nach neuesten Erkenntnissen umgebaut. Um allen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, ist das Möbelangebot mit den besonders gefragten Mustering-Möbeln ergänzt worden. Zu den besonderen Spezialitäten des Hauses zählt die individuelle Küchenplanung. Zahlreiche Muster- küchen mit modernen Details können besichtigt werden. Sie werden vor Ort vom hauseigenen Tischlerteam ausgeliefert und montiert.Nicht zuletzt lädt die Boutique mit einer riesigen Auswahl pfiffiger und dekorativer Artikel zu einem kleinen "Schlenker" ins Möbelfachgeschäft Heitzer ein.

Verantwortlich für diese Website: MÖBEL HEITZER GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Ulrich Freers Segelckestraße 23 27472 Cuxhaven Tel. +49(0)4721.56.94-0 Fax. +49(0)4721.56.94-10 www.moebel-heitzer.de info@moebel-heitzer.de Handelsregister Tostedt HRA 110422 Handelsregister Tostedt HRA 110094

Ust.-ID: DE 11 51 69 638

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