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Das letzte Kleinod: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Januar 2008, 21:53 Uhr

Die Theatergruppe Das letzte Kleinod hat schon mehere Stücke in Cuxhaven aufgeführt.


Die Theatergruppe

Die Arbeiten der Künstlergemeinschaft Das Letzte Kleinod ergeben sich aus der Auseinandersetzung mit dem Raum. Der Raum stellt das Material, formt Bewegungen und verursacht Klänge. Durch die sinnliche Konfrontation mit dem Raum entdeckt der Zuschauer die Geschichte eines Ortes. Die Künstlergruppe arbeitete in den Projekten mit Schauspielern, Tänzern, Figurenspielern, Musikern, Architekten, Fotografen, Komponisten und Bildhauern zusammen.

Eismitte

Theater im Kühlhaus bei -24 o C

Das Letzte Kleinod in Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven, 2004 / 2005

Mit der Inszenierung EISMITTE erinnerte die Künstlergruppe Das Letzte Kleinod an den Geophysiker Alfred Wegener. EISMITTE erzählt die Geschichte der letzten Grönlandexpedition des Polarforschers Alfred Wegener im Jahre 1930. Ziel dieser Expedition war die Errichtung der Forschungsstation EISMITTE auf dem bis dahin unerforschten grönländischen Inlandeis. Im November 1930, kurz nach seinem fünfzigsten Geburtstag, verscholl Alfred Wegener auf dem Weg von der Station EISMITTE zur Küste. Die Vorstellung wurde anhand der Tagebuchaufzeichnungen der Expeditionsteilnehmer entwickelt.

Die Künstlergruppe Das Letzte Kleinod inszenierte EISMITTE in einem Kühlhaus im Hafen von Cuxhaven (2004) und im Fischereihafen von Bremerhaven (2005). EISMITTE wurde bei -24°C in einer Landschaft aus Eis, Schnee, Reif und Licht gespielt. Der Besuch von EISMITTE war nur mit sehr warmer Kleidung möglich. Für die Zuschauer wurden Wärmflaschen und Decken bereitgehalten. Die Vorstellung EISMITTE wurde von einem internationalen Ensemble mit Schauspielerinnen aus Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und Japan gespielt.

Die Vorstellung EISMITTE entstand in Zusammenarbeit mit dem Alfred- Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven. Anlass des Projektes 2005 war der 125ste Geburtstag des Polarforschers und das 25jährige Jubiläum des Polarforschungsinstitutes.


Weblink

Homepage "Das letzte Kleinod"