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Diskussion:Eckhoff´sche Mühle

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Eh Du, lt. meiner Info nach

  • wurde die Mühle nicht von Kröncke, sondern von der Regierung gebaut, was ja auch sinnig ist. Hätte Kröncke sie erbaut, dann hätte sein Sohn/Enkel sie nicht ablösen müssen.
  • war Wolderich Kröncke der Sohn, nicht der Enkel.
  • Ich habe keine Info darüber. dass die Mühle vom Gläubiger übernommen und dann verpachtete wurde.
  • wurde der Knecht 1851 zu Tode. Dieses ergibt sich auch aus dem folgend erwähnten Ereignis, welches mit Schon eingeleitet wird. Wäre der Unfall 1841 gewesen, dann wäre schon unangebracht, weil das ein vorher ausdrückt, sprich vor dem Unglück.

Insgesamt frage ich mich, ob die konkrete Auflistung der gesamten Besitzer/Pächter überhaupt sinnvoll ist. Das macht zwar mehr Text, wird aber kaum jemanden interessieren, ob dannunddann die Witwe sowieso aus irgendwo, verheiratet mit dingsbums, die Mühle betrieben hat. Ich habe das bewusst weggelassen. Zumal die Anzahl auch teilweise erheblich größer sein kann. --Dervomeer 11:47, 24. Jan. 2010 (UTC)


Also, der Reihe nach:

  • Die Mühle wurde von Kröncke erbaut. Kröncke musste Erbzins zahlen, weil sie auf einem der Regierung gehörenden Grundstück erbaut wurde.
  • Der Sohn Johann Krönckes hieß ebenfalls Johann. Dessen Sohn, also der Enkel, hieß Wolderich. Dies ist bei Gisela Tiedemann etwas missverständlich ausgedrückt.
  • Die Verpachtung von den Gläubigern an Wilhelm Johanns findet sich bei Kleeberg, Seite 271.
  • Die Passage bei G. Tiedemann heißt: Schon 1846 stand Grimitz wieder Ärger ... ins Haus. Das heißt, das vorher beschriebene Ereignis lag vor diesem Zeitpunkt. Ich gehe von einem Druckfehler aus. Auch aus dem Satzzusammenhang macht dieses mehr Sinn, denn der Satz vorher betrifft das Jahr 1840, der danach das Jahr 1846.
  • Ich habe nirgends geschrieben, welche Witwe wann mit wem verheiratet war! Die Zahl der Besitzer kann auch nicht größer sein. Es ist genau die, die ich beschrieben habe. --Hartmut Braun 13:14, 24. Jan. 2010 (UTC)

Also, der Reihe nach:

  • ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute ich habe hier eine Unterlage von G. Tiedemann. Ich habe sie von Thiedemann, Altenbruch bekommen. G. Tiedemann selber hat leider kein Intenet.
  • In der vorliegenden Unterlage ist kein `wieder´ zu finden.
  • Ich habe auch nicht beschrieben, dass Du das geschrieben hast. Natürlich war es etwas überspitzt.
  • Die Zahl der Pächter/Eigentümer kann schon länger sein, wenn man sich andere Mühlen anschaut.
  • Es ist schon gemein und ärgerlich, dass Du so viele Unterlagen hast, die ich nicht habe. Hast Du das Buch von Tiedemann? Ich habe leider nur ein paar kopierte Zettel und da sind nicht alle Cuxhavener bei. Schade.

Ich vermute, die Dir vorliegenden Zettel sind ein Teil des Manuskriptes für das Buch von Gisela Tiedemann. Deine Texte finden sich darin wieder. Alle Bücher, die ich als Quelle angegeben habe, liegen vor mir und meine Zitate daraus sind korrekt.
Wenn ich über die Zahl der Pächter schreibe, dann schaue ich mir nicht andere Mühlen an, sondern beschreibe natürlich nur die betreffende Mühle.

P.S.: Etwas überspitzt, freue ich mich, dass Du nicht so viel Unterlagen hast wie ich :-P --Hartmut Braun 16:34, 24. Jan. 2010 (UTC)


Du wirst sicherlich Verständnis dafür aufbringen, dass ich Deine Begeistrung nicht teile. Wenn Du die Bücher alle hast, dann hilf mir doch mal was ich hier habe: Seite 109: Wechselvolle Jahrhunderte bis ans Ende der Mühlen - Gisela Tiedemann beschreibt Cuxhaven (1).

Die wohnt übrigens im Dobrock. War ich auch schon lange nicht mehr. Und Du weißt nicht, wie er Olymp im Original heißt. Bist du da irgendwie in einem Heimatverein oder betreibst heimatkundliche `Forschung´? --Dervomeer 18:31, 24. Jan. 2010 (UTC)


Sorry für die späte Antwort! Ich war eine Woche zu einem Lehrgang. Wenn Du glaubst, ich wüsste nicht, dass der "Deutsche Olymp" Fahlenberg hieß, dann täuscht Du Dich. Aber mit der Frage nach Seite 109 bei Gisela Tiedemann kann ich Dir im Moment nicht weiterhelfen. In meinen Quellen findet sich diese Seite nicht. Ich werde aber weiter suchen. --Hartmut Braun 11:16, 31. Jan. 2010 (UTC)


Ich will jetzt nicht Rumpelstilschen zitieren, weil ich weiß, dass von mir aus Pedia hast. --Dervomeer 22:22, 31. Jan. 2010 (UTC)


Unter anderem: Deutscher Olymp --Hartmut Braun 09:06, 1. Feb. 2010 (UTC)


Lage der Mühle

Gegeüber "Rabenteiler Krug" ist heute Rinckhoff. War da die Mühle? --Jochen 17:48, 10. Okt. 2013 (CEST)

Nein, gegenüber des Rabensteiler Kruges über den Wetternweg, nicht über die Lüdingworther Straße, nördlich der ehemaligen Schnapsfabrik Wolderich, lag die Mühle. Ich habe es gewagt, die Koordinaten selbstständig zu korrigieren.--Hartmut Braun 14:56, 11. Okt. 2013 (CEST)
Stimmt, ist auch gegenüber.--Jochen 19:55, 11. Okt. 2013 (CEST)