Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr...

Elbe-Fähre: Unterschied zwischen den Versionen

Aus cuxpedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 12: Zeile 12:
  
 
Fährverbindungen von und nach Brunsbüttel über die [[Elbe]] gibt es derzeit nicht. Der Anleger der Elbeferry und die Anfahrtswege stehen seitdem unverändert für eine Wiederinbetriebnahme bereit. Diese ist immer wieder im Gespräch, insbesondere da die nächstliegende [[Elbquerung Glückstadt-Wischhafen]] und der Hamburger Elbtunnel oft überlastet sind.
 
Fährverbindungen von und nach Brunsbüttel über die [[Elbe]] gibt es derzeit nicht. Der Anleger der Elbeferry und die Anfahrtswege stehen seitdem unverändert für eine Wiederinbetriebnahme bereit. Diese ist immer wieder im Gespräch, insbesondere da die nächstliegende [[Elbquerung Glückstadt-Wischhafen]] und der Hamburger Elbtunnel oft überlastet sind.
 +
 +
Wiking.jpg

Version vom 8. März 2007, 22:30 Uhr

Der erste Anleger
Elbe-Fähre 1969-1981
Elbe-Fähre 1999-2001

Viele Jahre gab es eine Fährverbingung von Cuxhaven nach Brunsbüttel.

In den 60er Jahren wurden Lotsenschiffe als Fährschiffe eingesetzt, welch nur sehr wenige Fahrzeug transportieren konnte. Diese Schiffen legten an der Havenkaje an. Noch heute ist auf einigen Karten der Name "Brunsbüttelhöft" zu finden (siehe Bild rechts oben).

Von 1969 - 1981 fuhren die günen Fährschiffe "Niedersachsen" und "Schleswig-Holstein". Der Betreiber dieser Fähren war die HADAG. Nachdem im Jahre 1981 der Anleger in Brunsbüttel defekt war, wurde der Fährbetrieb eingestellt und die beiden Fährschiffe vom Bremer Unternehmen E.H.Harms gekauft und in Bremerhaven eingesetzt.

Von 1999 - 2001 versuchte der Bremer Unternehmer Egon Herbert Harms die Fährlinie zu betreiben. Die drei "roten" Fährschiffe "Hinrich-Wilhelm-Kopf", "Wilhelm Kaisen" und "Jochen Steffen" erwiesen sich jedoch als zu unwirtschaftlich für diese Route. Daher wurde die Verbindung wieder eingestellt.

Fährverbindungen von und nach Brunsbüttel über die Elbe gibt es derzeit nicht. Der Anleger der Elbeferry und die Anfahrtswege stehen seitdem unverändert für eine Wiederinbetriebnahme bereit. Diese ist immer wieder im Gespräch, insbesondere da die nächstliegende Elbquerung Glückstadt-Wischhafen und der Hamburger Elbtunnel oft überlastet sind.

Wiking.jpg