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Friedhof Brockeswalde: Unterschied zwischen den Versionen

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Größter Friedhof der Stadt Cuxhaven.
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Der '''Friedhof Brockeswalde''' ist der größte Friedhof der [[Cuxhaven|Stadt Cuxhaven]].
  
Eingerichtet, um den überlasteten Ritzebüttler Friedhof zu entlasten.
 
  
Er beherbergt das Cuxhavener Zentral-Krematorium, sowie einen Soldatenfriedhof.
 
  
Auf ihm finden sich die Gräber verschiedener bekannter Cuxhavener Persönlichkeiten.
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Der Friedhof wurde angelegt, um den überlasteten Ritzebüttler Friedhof zu entlasten.
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Ab [[1926] wurde damit begonnen, das gesamte Areal mit Sand und Bauschutt um bis zu 2,5m aufzuschütten. Die Aufschüttung war notwendig, damit die Gräber nicht im Geschiebelehm anlegen zu müssen, welcher eine Isolierschicht zum Grundwasser bildet.
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Die Fertigstellung der Anlagen des [[Brockeswald]]er Friedhofes sowie des vom Stadtbaurat Jung konzipierten Cuxhavener Zentral-Krematoriums erfolgte im November [[1931]], die Einweihung und Inbetriebnahme im Dezember des gleichen Jahres.
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Auf dem Brockeswalder Friedhof finden sich die Gräber verschiedener bekannter Cuxhavener Persönlichkeiten, ein Soldatenfriedhof sowie das im November [[1939]] geweihte Seefahrer-Ehrenmal.
  
 
[[Kategorie:Friedhof]]
 
[[Kategorie:Friedhof]]

Version vom 24. Januar 2009, 17:04 Uhr

Der Friedhof Brockeswalde ist der größte Friedhof der Stadt Cuxhaven.


Der Friedhof wurde angelegt, um den überlasteten Ritzebüttler Friedhof zu entlasten.

Ab [[1926] wurde damit begonnen, das gesamte Areal mit Sand und Bauschutt um bis zu 2,5m aufzuschütten. Die Aufschüttung war notwendig, damit die Gräber nicht im Geschiebelehm anlegen zu müssen, welcher eine Isolierschicht zum Grundwasser bildet.

Die Fertigstellung der Anlagen des Brockeswalder Friedhofes sowie des vom Stadtbaurat Jung konzipierten Cuxhavener Zentral-Krematoriums erfolgte im November 1931, die Einweihung und Inbetriebnahme im Dezember des gleichen Jahres.

Auf dem Brockeswalder Friedhof finden sich die Gräber verschiedener bekannter Cuxhavener Persönlichkeiten, ein Soldatenfriedhof sowie das im November 1939 geweihte Seefahrer-Ehrenmal.