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Friedhof Gudendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Grabflächen prägen die Anlage. Dominierend ist die [[1969]] eingeweihte Kapelle.
 
Grabflächen prägen die Anlage. Dominierend ist die [[1969]] eingeweihte Kapelle.
  
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Version vom 18. Mai 2009, 18:49 Uhr

Friedhof Gudendorf 2009

Historie und allgemeine Friedhofsbeschreibung

Der Gudendorfer Friedhof ist einer der jüngsten städtischen Friedhöfe. Er wurde erst im Jahre 1949 angelegt. Zuvor wurden die Gudendorfer Bürger in Altenwalde bestattet.

Der Friedhof liegt in südlicher Stadtrandlage in Richtung Kösters Weg westlich der Straße Karkweg (K 14). Parallel auf der östlichen Seite der Straße befindet sich der Gudendorfer Baggerssee in Sichtweite. Der Friedhof ist außerhalb der Wohnbebauung auf einer kleinen Erhebung friedvoll in einem Wäldchen eingebettet und vermittelt schon von weitem Ruhe und Geborgenheit.

Von der Straße führt ein von Bäumen umsäumter Schotterweg den Besucher zum Eingang des Friedhofs. Den Eingang ziert ein kunstvoll geschmiedetes Eisentor, das dem Besucher den Weg weist. Umgeben von heimischen Gehölzen gelangt dieser auf einen lichtdurchfluteten Platz. Eine klare geometrische Gliederung der Wege und Grabflächen prägen die Anlage. Dominierend ist die 1969 eingeweihte Kapelle.

Im nordwestlichen Bereich befindet sich ein Gedenkstein, der zur Ehren von Kriegsgefallenen aufgestellt wurde.

Gesamtfläche: 14.216 m²