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Hafen

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Die Geschichte des Cuxhavener Hafens beginnt im Altenbrucher Hafen `St. Nicolai del Reepe´, wenn man von kleinem Verkehr und Seeräuberei aus dem Schleusenpriel absieht. Der Altenbrucher Hafen war der eigentliche Handelshafen für den Bereich des heutigen Stadtgebietes Cuxhafen.

1568/69 wird im Auftrag des Hamburger Rates ein Hafen im Scheusenpriel, ca. 2 km vor dem heutigen Hafen ins damalige neu eingedeichte Neuland gebaut. Grund war die Blockierung des Getreidehandels durch das Erzbistum Bremen. Hieraus entwickelte sich der heutige Cuxhavener Hafen.

Der Hafen von Cuxhaven besteht aus mehren getrennten Hafenteilen.

Hafenteile

Hafenteile direkt am Elbstrom sind:

Binnenhafenkais

Schleuse

  • Seeschleuse - Länge: 190 m, Breite: 24 m, Wassertiefe: 9,00 m

Größe des Hafens

Die Gesamtfläche des Hafens beträgt 319 ha; davon entfallen 231 ha auf Land- und 88 ha auf Wasserflächen.

Tiefgang der Elbe von See bis Cuxhaven: 13,5 m KN. MThw: NN +1,48 m, MTnw: NN -1,53 m, Tidenhub: 3,01 m. Wassertiefe in den Hafenbecken bis 8,50 m unter KN, Wassertiefe an den Strompiers bis 15,8 m unter KN. Kailänge insgesamt rund 8.000 m.