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Hotel Zur Sonne: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zum Zweiten Weltkrieg dient es häufig als Gesellschaftshaus für Versammlungen, Kundgebungen und Veranstaltungen jeder Art.  
 
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Nachdem am [[4. Mai]] [[1949]] der Saal abbrennt, wird er neu aufgebaut und das Haus zum Bürohaus aufgebaut, welches 1951 von der Stadt gekauft wird.<br/>
 
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[[1956]] wird es nochmals vom Pächter Friedrich renoviert und [[1969]] dann verkauft und abgerissen.
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[[1956]] wird es nochmals vom Pächter Wilhelm Friedrich renoviert und [[1969]] dann verkauft und abgerissen. Friedrich Wilhelm war zugleich Pächter vom [[Strandhaus Döse]]
  
 
An seiner Stelle steht heute ein Kaufhaus der Firma Woolworth.
 
An seiner Stelle steht heute ein Kaufhaus der Firma Woolworth.
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2024, 13:04 Uhr

Hotel `Zur Sonne´
Plakat 1965

Das Hotel Zur Sonne war ein Hotel in der Nordersteinstraße.

Im Jahre 1920 erwirbt die Familie Opitz das "Gasthaus zur Sonne" von der Witwe Behncke. 1926 wird es von Josef Donner übernommen und 1927 durch den Architekten Noris erheblich verändert. Die Vorderfront wird etwa 2,5 m zurückverlegt und völlig neu gestaltet. Der große Saal wird vergrößert, es werden Versammlungsräume und Hotelzimmer vorgesehen.

Bis zum Zweiten Weltkrieg dient es häufig als Gesellschaftshaus für Versammlungen, Kundgebungen und Veranstaltungen jeder Art.

Von 1945 bis 1947 wird es von der Britischen Armee besetzt, anschließend wieder eröffnet.
Nachdem am 4. Mai 1949 der Saal abbrennt, wird er neu aufgebaut und das Haus zum Bürohaus aufgebaut, welches 1951 von der Stadt gekauft wird.
1956 wird es nochmals vom Pächter Wilhelm Friedrich renoviert und 1969 dann verkauft und abgerissen. Friedrich Wilhelm war zugleich Pächter vom Strandhaus Döse

An seiner Stelle steht heute ein Kaufhaus der Firma Woolworth.



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