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Lost Places: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein verrostetes Stationsschild neben der Strecke, abgtrennte Bahngleise neben der Hauptstrecke, vergessene Laternen, ein verfallender Holzschuppen  sowie die Reste von Bahnsteigen sind alles was noch an den Bahnhof Altenwalde erinnert. Wir suchen Informationen über diesen vergessenen Bahnhof, den tausende von Bundeswehrsoldaten in Erinnerung haben.
 
Ein verrostetes Stationsschild neben der Strecke, abgtrennte Bahngleise neben der Hauptstrecke, vergessene Laternen, ein verfallender Holzschuppen  sowie die Reste von Bahnsteigen sind alles was noch an den Bahnhof Altenwalde erinnert. Wir suchen Informationen über diesen vergessenen Bahnhof, den tausende von Bundeswehrsoldaten in Erinnerung haben.
 
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In einem Wäldchen zwischen [[Drosselweg]] und [[Berenscher Weg]] befand sich südlich des [[Am Großen Brink|Großen Brinkes]] bis in die Mitte der 1960er Jahre ein Barackenlager für Kriegsvertriebene. Im Jahr 2009 sind noch vereinzelte Fundamente dieses vergessenen Lagers zu finden. Ein weiteres Lager befand sich südlich der [[Nordheimstraße]] gegenüber des [[von-Elm-Weg]]es.
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Am Nordrand der [[Nordheimstiftung]] lag der Bauhof Sahlenburg. Ursprünglicher Zweck der Anlage unbekannt. Möglicherweise lag auf dem Areal wärend des 1 Weltkrieges die Geschützstellung [[Seeheim|Nordheim]]. In den 1950er und 1960er Jahren war hier ein Außenpunkt des [[Bauhof Arensch]]. Beide Bauhöfe waren durch eine Feldbahn verbunden. Anfang der 1960er Jahre landeten hier häufiger Hubschrauber um zur Insel [[Neuwerk]] weiterzufliegen. Weitere Nutzung und Auflösung des Bauhofes unbekannt.
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Am Nordrand der [[Nordheimstiftung]] lag der Bauhof Sahlenburg. Ursprünglicher Zweck der Anlage unbekannt. In den 1950er und 1960er Jahren war hier ein Außenpunkt des [[Bauhof Arensch]]. Beide Bauhöfe waren durch eine Feldbahn verbunden. Anfang der 1960er Jahre landeten hier häufiger Hubschrauber um zur Insel [[Neuwerk]] weiterzufliegen. Weitere Nutzung und Auflösung des Bauhofes unbekannt.
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Im Süden des [[Wernerwald]]es findet sich Rand des Waldes ein achteckiges Fundament mit einer abwärtsführenden Treppe. Auf dem Rand des Fundamentes sind Eisenteile zu sehen, die wahrscheinlich Reste eines Geländers sind. Die Bedeutung und ehemalige Verwendung dieses Fundamentes ist unbekannt. In einschlägigen Foren wird darüber spekuliert, welche Verwendung dieses Bauwerk einst hatte. Ein Ergebnis gibt es bisher nicht.
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Im Süden des [[Wernerwald]]es findet sich Rand des Waldes ein achteckiges Fundament mit einer abwärtsführenden Treppe. Auf dem Rand des Fundamentes sind Eisenteile zu sehen, die wahrscheinlich Reste eines Geländers sind. Es handelt sich hier um das Fundament des [[Beobachtungsstand]] "Bertha". Beobachtet wurden hier Schußversuche vom Altenwalde aus ins Wattgebiet vor Arensch.
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==Marine Peilfunkstelle Altenwalde==
 
 
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Nördlich von Altenwalde finden sich dort, wo sich einst die [[Marine-Peilfunkstelle Altenwalde]] befunden hat im Jahre 2010 noch 4 Sockel für die Funkmasten, sowie 12 Sockel für Abspannseile der Masten. Wir suchen noch weitere Informationen über diesen vergessenen Ort.
 
  
 
==Pipeline nach Nordholz==
 
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Im [[Brockeswald]] befindet sich ein ehemaliger Schießstand. Ein Teil dieses Schießstandes in unmittelbarer Nähe des [[Friedhof (jüdisch)|jüdischen Friedhofes]] wird von der Ritzebütteler Schützengilde genutzt. Über den verfallen Rest der Anlage liegen Cuxpedia noch keine Erkentnisse vor.
 
Im [[Brockeswald]] befindet sich ein ehemaliger Schießstand. Ein Teil dieses Schießstandes in unmittelbarer Nähe des [[Friedhof (jüdisch)|jüdischen Friedhofes]] wird von der Ritzebütteler Schützengilde genutzt. Über den verfallen Rest der Anlage liegen Cuxpedia noch keine Erkentnisse vor.
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[[Seeheim]], ursprünglich als Kinderheim genutzt, wurde 1914 eine Maschinengewehr-Batterie der kaiserlichen Marine. Nach Beschreibungen von dem dort stationierten [[Ringelnatz, Joachim|Joachim Ringelnatz]] befand sich '''Seeheim''' in etwa dort, wo heute der [[Marineturm]] in Sahlenburg steht. Seeheim hatte zwei Steinhäuser, wovon eines den Brunnen und ein Stromagregat beherbergte. Ein Fundament eines solch kleinen Gebäudes mit einer Wandlänge von knapp 3m befindet sich etwas nordöstlich des Marineturms am Rande einer unnatürlich ebenen Fläche in der sonst recht hügeligen Landschaft. Handelt es sich um Seeheim???
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[[Seeheim]], ursprünglich als Kinderheim genutzt, wurde 1914 eine Maschinengewehr-Batterie der kaiserlichen Marine. Nach Beschreibungen des dort stationierten [[Ringelnatz, Joachim|Joachim Ringelnatz]] befand sich '''Seeheim''' in etwa dort, wo heute der [[Marineturm]] in Sahlenburg steht. Seeheim hatte zwei Steinhäuser, wovon eines den Brunnen und ein Stromagregat beherbergte. Ein Fundament eines solch kleinen Gebäudes mit einer Wandlänge von knapp 3m befindet sich etwas nordöstlich des Marineturms am Rande einer unnatürlich ebenen Fläche in der sonst recht hügeligen Landschaft. Handelt es sich um Seeheim???
 
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<googlemap version="0.9" lat="53.858703" lon="8.590279" zoom="13" width="150" height="150">53.857931, 8.590086Fundamentreste. [[Seeheim]] ?? 53.846577, 8.581266achteckiges Fundament53.846463, 8.581052Brunnenschacht53.870426, 8.606532Betonreste am Wegesrand</googlemap>
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An der Zuwegung zur [[Alte Liebe|Alten Liebe]] befindet sich gegenüber der Brücke zu [[Radarturm]] ein Betonfundament, auf dem ein Anker ruht. Dieses Fundament wurde nicht für den Anker gebaut, sondern trug ehemals den an dieser Stelle stehenden Mast für die Anzeige von Schiffahrtshindernissen. Vor dem Signalmast befand sich an dieser Stelle das [[Bootsmannshaus|Bootsleutehaus]], an dessen Seeseite der Mast angebracht war.
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An der Zuwegung zur [[Alte Liebe|Alten Liebe]] befindet sich gegenüber der Brücke zum [[Radarturm]] ein Betonfundament, auf dem ein Anker ruht. Dieses Fundament wurde nicht für den Anker gebaut, sondern trug ehemals den an dieser Stelle stehenden Mast für die Anzeige von Schiffahrtshindernissen. Vor dem Signalmast befand sich an dieser Stelle das [[Bootsmannshaus|Bootsleutehaus]], an dessen Seeseite der Mast angebracht war.
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Reklamefläche an der elbwärts gerichteten Seite des Hauses [[Neue Reihe]] 1, in dem sich das Cafe Opper befand.
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[[Kategorie:Geschichte]]

Aktuelle Version vom 23. Juni 2017, 15:08 Uhr

Lost Places, verlorene, vergessene Orte, an denen wir noch Reste von Bauten und Objekten finden, die der Allgemeinheit unbekannt sind. Orte, an denen sich "Geschichte vor der Haustür" abgespielt haben kann. Orte, zu denen wir keine konkreten Informationen haben. Zur Unterstützung unserer Arbeit und damit auch dieser Website sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen. Vielleicht können genau Sie uns helfen das Geheimnis der verlorenen Plätze zu lüften.


Bahnhof Altenwalde

Lost Place Bhf Aw 6715.jpg

Ein verrostetes Stationsschild neben der Strecke, abgtrennte Bahngleise neben der Hauptstrecke, vergessene Laternen, ein verfallender Holzschuppen sowie die Reste von Bahnsteigen sind alles was noch an den Bahnhof Altenwalde erinnert. Wir suchen Informationen über diesen vergessenen Bahnhof, den tausende von Bundeswehrsoldaten in Erinnerung haben.
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Barackenlager Drosselweg

Brackenlager Drosselweg 5820.jpg

In einem Wäldchen zwischen Drosselweg und Berenscher Weg befand sich südlich des Großen Brinkes bis in die Mitte der 1960er Jahre ein Barackenlager für Kriegsvertriebene. Im Jahr 2009 sind noch vereinzelte Fundamente dieses vergessenen Lagers zu finden. Ein weiteres Lager befand sich südlich der Nordheimstraße gegenüber des von-Elm-Weges.




Batterie Nordheim

Batterie Nordheim 7846.jpg

In der Südwestecke des Geländes der Nordheimstiftung befand sich die Batterie Nordheim. Ein Gebäuderest sowie Gräben und Schanzwälle sind in Jahr 2010 noch deutlich zu erkennen.






Bauhof Sahlenburg

Bauhof Nordheim.jpg

Am Nordrand der Nordheimstiftung lag der Bauhof Sahlenburg. Ursprünglicher Zweck der Anlage unbekannt. In den 1950er und 1960er Jahren war hier ein Außenpunkt des Bauhof Arensch. Beide Bauhöfe waren durch eine Feldbahn verbunden. Anfang der 1960er Jahre landeten hier häufiger Hubschrauber um zur Insel Neuwerk weiterzufliegen. Weitere Nutzung und Auflösung des Bauhofes unbekannt.





Brücke Döser Wettern

Lost-Place Kanonenbahn 6773.jpg

Hinter dem Deich der Grimmershörnbucht verläuft in Höhe der Straße Deichtrift die Döser Wettern parrallel zum Deich, um dann unmittelbar vor dem Deichtrift eine S-förmige Biegung zu vollziehen. Diese Biegung ermöglichte der Cuxhavener Straßenbahn dieWettern über eine Brücke zu überqueren. Bei Unterhaltungsarbeiten der Wettern ist ein lange verdecktes Brückenteil wieder freigelegt worden.




Friedhof Brockeswalde

Lost Places Brockeswalde 2.JPG

Gegenüber der Einfahrt in den Betriebshof liegt auf einer Wiese ein baumumstandenes rechteckiges Areal als ca. 1 Meter erhöhte Fläche. Es ist nicht bekannt, was dieser Hügelplatz bedeutet, noch was sich darunter befindet.

Siehe auch...




Haus Nähe Kahler Berg

Lost Place Kahler Berg 4735.jpg

In der Sahlenburger Heide finden sich etwa 200m westlich des Kahlen Berges die Reste eines bis in die 1970er Jahre bewohnten Hauses. Baujahr, Nutzung oder Eigentümer des Hauses sind nicht bekannt. Bemerkenswert ist die Betondecke, die heute noch erkennbar mit Eisenbahnschienen verstärkt war.




Haus Nähe Schießstand Sahlenburg

Lost Place bei Schießstand 4728.jpg

Bis in die frühen 1970er Jahre stand zwischen der Ortsmitte Sahlenburg und dem Schießstand Sahlenburg ein Gebäude, welches zuletzt militärisch genutzt wurde. Im Jahre 2009 finden sich noch zwei Treppen, sowie ein Kellerniedergang von diesem Bauwerk, dessen Geschichte nicht bekannt ist.




Beobachtungsturm

Unbekannt 4349.jpg

Im Süden des Wernerwaldes findet sich Rand des Waldes ein achteckiges Fundament mit einer abwärtsführenden Treppe. Auf dem Rand des Fundamentes sind Eisenteile zu sehen, die wahrscheinlich Reste eines Geländers sind. Es handelt sich hier um das Fundament des Beobachtungsstand "Bertha". Beobachtet wurden hier Schußversuche vom Altenwalde aus ins Wattgebiet vor Arensch.





Pipeline nach Nordholz

Pipeline evtl 6349.jpg

Westlich der Bahnline Cuxhaven - Altenwalde finden sich eine Vielzahl von Betonbauwerken, die teilweise sehr gut erhalten, teilweise aber auch zerstört sind. Es soll sich bei diesen Bauten um Reste einer Treibstoff-Pipeline handeln, die zur Treibstoffversorgung des Flugplatzes in Nordholz diente.

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Schießstand Brockeswalde

Schießstand Brockeswald 4771.jpg

Im Brockeswald befindet sich ein ehemaliger Schießstand. Ein Teil dieses Schießstandes in unmittelbarer Nähe des jüdischen Friedhofes wird von der Ritzebütteler Schützengilde genutzt. Über den verfallen Rest der Anlage liegen Cuxpedia noch keine Erkentnisse vor.





Seeheim

Seeheim 1.jpg

Seeheim, ursprünglich als Kinderheim genutzt, wurde 1914 eine Maschinengewehr-Batterie der kaiserlichen Marine. Nach Beschreibungen des dort stationierten Joachim Ringelnatz befand sich Seeheim in etwa dort, wo heute der Marineturm in Sahlenburg steht. Seeheim hatte zwei Steinhäuser, wovon eines den Brunnen und ein Stromagregat beherbergte. Ein Fundament eines solch kleinen Gebäudes mit einer Wandlänge von knapp 3m befindet sich etwas nordöstlich des Marineturms am Rande einer unnatürlich ebenen Fläche in der sonst recht hügeligen Landschaft. Handelt es sich um Seeheim???


Karte

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Signalmast

LP-Signalmast 5794.jpg

An der Zuwegung zur Alten Liebe befindet sich gegenüber der Brücke zum Radarturm ein Betonfundament, auf dem ein Anker ruht. Dieses Fundament wurde nicht für den Anker gebaut, sondern trug ehemals den an dieser Stelle stehenden Mast für die Anzeige von Schiffahrtshindernissen. Vor dem Signalmast befand sich an dieser Stelle das Bootsleutehaus, an dessen Seeseite der Mast angebracht war.





Strand-Hotel

Strand-Hotel Carl Bartels 7603.jpg

In der Deichstraße, zwischen der Neuen Reihe und der Straße Am Seedeich befindet sich im Jahre 2010 die Fassadenwerbung vom Strand-Hotel Carl Bartels. Die Telefon-Nummer des Hauses war die Nr.9, im Ausschank war Bavaria-Bräu. 2010 befindet sich in dem Gebäude die "Kleine Kneipe"






Cafe Opper

Werbung Opper.jpg

Reklamefläche an der elbwärts gerichteten Seite des Hauses Neue Reihe 1, in dem sich das Cafe Opper befand.