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Telegraphengebäude: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zur Aufgabenteilung mit der [[Marinesignalstation]] am [[1. Oktober]] [[1904]] neben anderen Aufgaben Erledigung des Schiffsmeldedienstes.<br/>
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Ab [[1. April]] [[1904]] öffentliche Funksprechstelle. Gleichzeitig beherbergte es das Postamt II der Stadt Cuxhaven. ([[Postamt]] I am [[Kämmererplatz]], Postamt III in Döse).<br/>
 
Ab [[1. April]] [[1904]] öffentliche Funksprechstelle. Gleichzeitig beherbergte es das Postamt II der Stadt Cuxhaven. ([[Postamt]] I am [[Kämmererplatz]], Postamt III in Döse).<br/>
 
Bedient werden verschiedene über- und unterirdische Verbindungen, so ein von Siemens und Halske verlegtes Kabel nach [[Hamburg]]. Desweiteren unterseeische Kabel nach [[Helgoland]] und seit 9.9.1906 nach Ardal, Norwegen.
 
Bedient werden verschiedene über- und unterirdische Verbindungen, so ein von Siemens und Halske verlegtes Kabel nach [[Hamburg]]. Desweiteren unterseeische Kabel nach [[Helgoland]] und seit 9.9.1906 nach Ardal, Norwegen.
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Nach den zweiten Weltkrieg Wohnung des Tonneninspektors, Diensträume des Schiffsmeldedienstes und für die Versuchsstation der Radarzentrale
 
Nach den zweiten Weltkrieg Wohnung des Tonneninspektors, Diensträume des Schiffsmeldedienstes und für die Versuchsstation der Radarzentrale
  
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Das Gebäude wurde [[1964]] nach dem Bau des [[Radarturm]]es eingeebnet.
  
 
[[Kategorie:Signaleinrichtung]]
 
[[Kategorie:Signaleinrichtung]]

Version vom 18. März 2009, 22:40 Uhr

Im gotischen Stil ausgeführter Bau im Bereich der Alten Liebe auf dem Platz der heutigen Gastwirtschaft `Pier´.
Inbetriebnahme des Kaiserlichen Telegraphenamtes am 16. Dezember 1879.

Bis zur Aufgabenteilung mit der Marinesignalstation am 1. Oktober 1904 neben anderen Aufgaben Erledigung des Schiffsmeldedienstes.
Ab 1. April 1904 öffentliche Funksprechstelle. Gleichzeitig beherbergte es das Postamt II der Stadt Cuxhaven. (Postamt I am Kämmererplatz, Postamt III in Döse).
Bedient werden verschiedene über- und unterirdische Verbindungen, so ein von Siemens und Halske verlegtes Kabel nach Hamburg. Desweiteren unterseeische Kabel nach Helgoland und seit 9.9.1906 nach Ardal, Norwegen.

Ab 1. April 1912 Übernahme durch die Reichpostverwaltung.

Nach den zweiten Weltkrieg Wohnung des Tonneninspektors, Diensträume des Schiffsmeldedienstes und für die Versuchsstation der Radarzentrale

Das Gebäude wurde 1964 nach dem Bau des Radarturmes eingeebnet.