http://cuxpedia.de/api.php?action=feedcontributions&user=Fosetis&feedformat=atomcuxpedia - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T14:34:15ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.26.2http://cuxpedia.de/index.php?title=Borrmann,_Hermann&diff=8465Borrmann, Hermann2008-07-19T07:34:12Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>'''Hermann Borrmann''' (* [[16. Juli]] [[1911]] in Lemwerder (Wesermarsch); † [[18. Mai]] [[1998]] in Cuxhaven).<br />
<br />
==Leben und Werk==<br />
<br />
Der Cuxhavener Stadtarchivar, Heimatforscher, Autor und Lehrer Hermann Friedrich Oskar Borrmann wurde am [[16. Juli]] [[1911]] in Lemwerder (Wesermarsch) geboren. Er wuchs in Bremen auf, studierte in Hamburg und Wien Erziehungswissenschaften und Volkswirtschaft und war anschließend von 1934 bis 1940 als Lehrer in Bremen tätig. Von 1940 bis 1941 wurde H. Borrmann nach Lißniewo und Karthaus (beide Bezirk Danzig) abgeordnet, wo er neben seiner Lehrertätigkeit in der Kreisbildstelle, der Landesbildstelle und dem staatlichen Bildarchiv tätig wurde. <br />
<br />
Nach seinem Dienst in der Wehrmacht ([[1942]]-[[1945]]) siedelte er schließlich nach [[Cuxhaven]] um, wo er bis zu seiner Pensionierung [[1976]] als Volksschullehrer, Sonderschullehrer und Sonderschulrektor an der [[Wichernschule]] (seit [[1968]]) tätig war. <br />
<br />
[[1948]] wurde H. Borrmann Stadtbildstellenleiter. Diese Tätigkeit übernahm er bis [[1969]]. Von [[1972]] bis [[1989]] war H. Borrmann dann schließlich als [[Stadtarchiv|Stadtarchivar]] tätig. Er starb am [[18. Mai]] [[1998]] in [[Cuxhaven]].<br />
<br />
In den etwa 50 Jahren, die Hermann Borrmann in [[Cuxhaven]] lebte und wirkte, veröffentlichte er zahlreiche Bücher, die sich mit [[Cuxhaven]] und seiner Geschichte beschäftigen.<br />
<br />
==Würdigungen==<br />
Für seine Arbeit wurde Hermann Borrmann [[1980]] mit dem Niedersächsischen Verdienstkreuz, [[1981]] der [[Schlossmedaille]], [[1987]] dem [[Hermann-Allmers-Preis]], [[1989]] dem [[Ehrenring der Stadt Cuxhaven|Ehrenring]] der Stadt [[Cuxhaven]] und [[1991]] dem Ehrenzeichen in Silber des [[Landkreis Cuxhaven|Landkreises Cuxhaven]] ausgezeichnet.<br />
<br />
== Veröffentlichungen ==<br />
<br />
* 1949: ''Die Möwe. Ein heimatkundlicher Lesebogen für die Cuxhavener Jugend''<br />
* 1962:''Zwei Inseln im [[Wattenmeer]]: [[Neuwerk]] und [[Scharhörn]]''; Verlag Oliva<br />
* 1963: Lichtbildreihe "''Cuxhaven''"<br />
* ''Sachregister zu den Cuxhavener Zeitungen 1832-1970''<br />
* 1980: ''Kurzgefasste Geschichte des [[Ritzebüttel|Hamburgischen Amtes Ritzebüttel]] und der Stadt [[Cuxhaven]]''<br />
* 1981: ''Schloss Ritzebüttel''; Hrsg: Stadt Cuxhaven<br />
* 1982: ''Daten zur Geschichte des [[Ritzebüttel|Amtes Ritzebüttel]] und der [[Cuxhaven|Stadt Cuxhaven]]''; Verlagsgesellschaft Cuxhaven, [[Cuxhavener Nachrichten]]<br />
* 1983: ''Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 1''; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-07-1<br />
* 1983: ''Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes [[Ritzebüttel]] und der Stadt [[Cuxhaven]], Teil 2''; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-03-9<br />
* 1985: ''Der [[Ritzebüttel|Flecken Ritzebüttel]], Teil 1''; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-12-8<br />
* 1987: ''Der [[Ritzebüttel|Flecken Ritzebüttel]], Teil 2''; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-13-6<br />
* 1990: ''Alt-Cuxhaven. Stadtteil zwischen Delft und [[Deich]], Teil 1''; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-24-1<br />
* 1991: ''Alt-Cuxhaven. Stadtteil zwischen Delft und [[Deich]], Teil 2''; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-30-6<br />
* 1993: ''[[Döse]] - Stadtteil im Blickfeld der [[Kugelbake]], Teil 1''; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-34-9<br />
* 1996: ''[[Döse]] - Stadtteil im Blickfeld der [[Kugelbake]], Teil 2''; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-40-3<br />
* 1995: ''Stadtteil Duhnen - Vom Dorf in den Dünen zum modernen [[Nordseeheilbad]], Teil 1''; Gemeinsam mit Peter Bussler; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-924239-30-4<br />
* 1998: ''Stadtteil Duhnen - Vom Dorf in den Dünen zum modernen [[Nordseeheilbad]], Teil 2''; Gemeinsam mit Peter Bussler; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-924239-43-6<br />
<br />
==Literatur==<br />
* Peter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002; ISBN: 3-931771-36-9<br />
<br />
==Links==<br />
[[Kategorie:Personen(Chronik)]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=AVIA&diff=8443AVIA2008-07-12T19:31:55Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Die Marke '''AVIA''' gehört zur '''AVIA INTERNATIONAL''', deren Tocher '''AVIA Mineralöl-GmbH''' in Deutschland tätig ist. [[1927]] schlossen sich mehrere unabhängige Mineralölimporteure in der Schweiz zur AVIA zusammen. Seit [[2005]] sind rund 80 mittelständische Unternehmen in 13 europäischen Ländern mit über 2600 Tankstellen zur AVIA INTERNATIONAL zusammengeschlossen.<br />
<br />
==Tankstelle==<br />
:'''AVIA''' - Waldemar Törck <br />
:[[Alte Marsch]] 2<br />
:27478 Cuxhaven<br />
:Telefon: 0 47 21 / 2 61 00<br />
<br />
[[Kategorie:Auto]]<br />
[[Kategorie:Einkaufen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Jenny-Lind-Stra%C3%9Fe&diff=8441Jenny-Lind-Straße2008-07-12T19:28:16Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>==Geographische Lage==<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
Benannt nach der schwedischen Sopranistin Jenny Lind (1820-1887), die 1846 während eines Kuraufenthaltes in [[Cuxhaven]] ein Wohltätigkeitskonzert zu Gunsten der Armen des Fleckens [[Ritzebüttel]] gab.<br />
<br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
==Weblinks==<br />
==Literatur==<br />
* Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8 <br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=9._November&diff=84409. November2008-07-12T19:27:26Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div><noinclude><br />
{{Jahrestag November}}<br />
Der '''{{PAGENAME}}''' ist der 313. (in Schaltjahren 314.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 52 Tage bis zum Jahresende.<br />
</noinclude><br />
== Ereignisse ==<br />
*'''[[1948]]:''' Das [[Feuerschiff]] "[[Bürgermeister O'Swald]]" wird erstmalig ausgelegt.<br />
*'''[[2007]]:''' Cuxhaven übersteht eine [[Sturmflut von 2002|Sturmflut]] mit 2,91 Meter über Normal ohne Schäden.<br />
<br />
==geboren==<br />
*<br />
==gestorben==<br />
* '''[[1918]]:''' [[Ballin, Albert|Albert Ballin]] in Hamburg<br />
<br />
<noinclude><br />
<br />
Wenn Du weißt, was am '''{{PAGENAME}}''' in [[Cuxhaven]] noch passiert ist, trage es bitte [http://www.cuxpedia.de/index.php?title=9._November&action=edit hier] ein.<br />
<br />
{{Wikipedia}}<br />
<br />
[[Kategorie:November|1109]]<br />
</noinclude></div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Stadtarchiv&diff=8439Stadtarchiv2008-07-12T19:25:50Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Das '''Stadtarchiv''' dient der dauernden Aufbewahrung von Schriftgut zur Geschichte der Stadt Cuxhaven.<br />
<br />
<br />
==Anschrift==<br />
*Stadtarchiv<br />
:[[Altenwalder Chaussee]] 2<br />
:27474 Cuxhaven<br />
:Telefon: 04721 - 707 760<br />
:Fax: 4721 - 700 491<br />
<br />
==Öffnungszeiten==<br />
:Montag geschlossen <br />
:Dienstag 09:00 - 13:00 Uhr <br />
:Mittwoch 09:00 - 13:00 Uhr <br />
:Donnerstag 09:00 - 13:00 Uhr <br />
:Freitag 09.00 - 16:00 Uhr <br />
:Samstag 09:00 - 13:00 Uhr <br />
<br />
<br />
==Bestand==<br />
In insgesamt zwei Regalkilometern findet der interessierte Benutzer eine Vielzahl von Quellen, die ihm durch ein EDV-Informationssystem und verschiedene Kataloge erschlossen werden. Vorgehalten werden neben dem Schriftgut, das Cuxhavener Behörden entstammt, u.a. eine etwa 5.000 Bände umfassende Bibliothek zur Regional- und Stadtgeschichte, eine systematische Photo-Sammlung (ca. 30.000), diverse Nachlässe bekannter Persönlichkeiten, 2.000 Karten und Pläne sowie eine nahezu lückenlose Sammlung aller seit 1832 in Cuxhaven erschienenen Zeitungen.<br />
<br />
[[Kategorie:Kultur und Bildung]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Brunnenweg&diff=8429Brunnenweg2008-07-09T18:35:55Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>==Geographische Lage==<br />
Der Brunnenweg befindet sich am Ostrand des [[Brockeswald]].<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
{{Bilder bitte}}<br />
Benannt nach der im Jahr 1840 entdeckten Quelle, über der [[Amtmann]] [[Meier, August Christian Theodor| A.C.T. Meier]] einen Brunnen zur Wasserversorgung für die Bürger von [[Ritzebüttel]] und [[Cuxhaven]] errichten ließ.<br />
<br />
<br />
'''Hier fehlt ein Bild des Brunnens'''<br />
<br />
==Geschichte==<br />
<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
<br />
<br />
==Weblinks==<br />
[http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=Brunnenweg,+cuxhaven&sll=51.124213,10.546875&sspn=13.112361,29.619141&ie=UTF8&ll=53.866321,8.655682&spn=0.00601,0.014462&z=16&om=1 Der Brunnenweg bei Google.Earth]<br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]<br />
[[Kategorie:Bilder bitte]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Operation_Backfire&diff=8428Operation Backfire2008-07-09T18:31:13Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Die '''Operation Backfire''' war eine Aktion, bei der drei Raketen des Typs A4 von einer eigens dafür im [[Wernerwald]] errichteten Betonplattform, an deren Standort sich heute eine Bodenmulde befindet, gestartet wurden, um den alliierten Besatzungsmächten die Technik der in der NS-Propaganda als V2 bezeichneten '''Wunderwaffe''' zu erklären. Die Raketen wurden auf ein Gebiet in der [[Nordsee]], ca. 80 km südwestlich von Ringkobing, abgefeuert.<br />
<br />
{| class="prettytable" <br />
!Datum || Uhrzeit || Flughöhe || Flugweite || Bemerkungen<br />
|-<br />
| [[2. Oktober]] [[1945]] || 14.41 Uhr || 69,4 km || 249,4 km ||<br />
|-<br />
| [[4. Oktober]] [[1945]] || 14.16 Uhr || 17,4 km || 24 km || Der Raketenmotor fiel kurz nach dem Start aus<br />
|-<br />
| [[15. Oktober]] [[1945]] || 15.06 Uhr || 64 km || 233 km || Manche Quellen nennen auch den 14. Oktober 1945 als Starttag<br />
|}<br />
<br />
Manche Quellen behaupten, daß am 17. Oktober 1945 noch ein weiterer Start erfolgte, doch dies ist sehr zweifelhaft.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* Nach http://www.rocketservices.co.uk/spacelists/sounding_rockets/decades/1944-1949.htm soll am 17. Oktober 1945 noch eine vierte A4 erfolgreich gestartet worden sein.<br />
* Quelle: http://www.modellraketenbau.de/countdown/cdo030301.htm<br />
* http://www.raketen-modellbau-technik.de/geschichte/cuxhaven/bericht.htm<br />
* http://www.relikte.com/arensch/index.htm<br />
* http://www.v2rocket.com/start/chapters/backfire.html<br />
<br />
[[Kategorie:Geschichte]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Delftstra%C3%9Fe&diff=8425Delftstraße2008-07-06T15:24:24Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Bild:Delftstrasse.jpg|Die Delftstraße 2008|thumb|right]]<br />
==Geographische Lage==<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
Benannt [[1927]] nach dem [[Delftstrom]], einem alten Entwässerungspriel, der das [[Stickenbüttel|Stickenbüttler]] Herrenmoor entwässerte und die [[Döse]]r von der [[Westerwisch]]er Feldmark trennte. <br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
==Weblinks==<br />
==Literatur==<br />
* Günter Wolter: ''Die Cuxhavener Straßennamen''; ISBN-Nr: 3-928327-51-8 <br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Hermann-Daur-Weg&diff=8424Hermann-Daur-Weg2008-07-06T15:22:37Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>==Geographische Lage==<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
Benannt nach dem in [[Duhnen]] und [[Altenwalde]] wirkenden Maler und Grafiker [[Daur, Hermann|Hermann Daur]] (1870-1925), der mit einer Duhnerin verheiratet war.<br />
<br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
==Weblinks==<br />
==Literatur==<br />
* Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8 <br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Gaffelschoner&diff=8423Gaffelschoner2008-07-06T15:18:36Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Ein '''Gaffelschoner''' ist ein Segelschiffstyp, benannt nach der Gaffel, einer Vorrichtung, an der die Segel angeschlagen werden. Seine Segel sind leicht von Deck aus zu handhaben, so dass nur eine kleine Mannschaft benötigt wird. Alle Masten sind mit längsschiffstehenden Schratsegeln als Gaffel-, Gaffeltop-, Zwischenstag- und Vorstagsegel getakelt. Der Gaffelschoner besitzt mindestens zwei, höchstens aber sieben Masten, die normalerweise gleich hoch sind. Eine Ausnahme ist der Zweimaster, bei dem der Großmast größer als der Fockmast ist.<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Nautik]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Feuerschiff&diff=8422Feuerschiff2008-07-06T15:17:36Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Bild:Feuerschiff.jpg|Feuerschiff Elbe 1|thumb|right]]<br />
Ein '''Feuerschiff''' (Abk. FS) ist ein bemanntes oder unbemanntes, an einer bestimmten Position vor Anker liegendes Wasserfahrzeug, das als Navigationshilfe für die Seeschifffahrt dient.<br />
<br />
==Funktion und Ausstattung==<br />
Es ist meistens kurz, rot angestrichen und außen auf der Bordwand mit einer Bezeichnung für die Position markiert, zum Beispiel "[[Feuerschiff Elbe 1|Elbe 1]]". <br />
Diese Schiffe liegen immer auf der gleichen Position, welche auch in den [[Seekarte]]n eingetragen ist. Der Name leitet sich von der typischwerweise vorhandenen Befeuerung ab.<br />
<br />
Feuerschiffe haben zur Kenntlichmachung ihrer Position [[Leuchtfeuer]] wie ein [[Leuchtturm]], Signalgeber für Nebel Membransender, Funk- und Unterwasserschallgeräte, aktive Radarbaken, passive Radar-Reflektoren und weitere Hilfsmittel, um zu jeder Zeit von passierenden oder diese Position suchenden Schiffen schnell erkannt zu werden.<br />
<br />
Feuerschiffe werden an seefahrtswichtigen Positionen verankert, an denen wegen der Wassertiefe oder der Beschaffenheit des Untergrunds ein Leuchtturm nicht oder nur mit hohem Aufwand zu errichten wäre. <br />
Das Feuerschiff enthält Wohnräume für die Mannschaft und zusätzliche Räume für eventuelle Schiffbrüchige.<br />
<br />
==Geschichte ==<br />
Das erste Feuerschiff wurde vor 1800 auf der Themse stationiert. In Deutschland nahm man als Träger eines Positionsfeuers erstmals 1774 ein mit einer Lampe ausgerüstetes Lotsenversetzboot.<br />
1815 wurde dann in Deutschland das Eiderfeuerschiff in Position gesetzt. Zur Kenntlichmachung in der Dunkelheit hatte man im Mast eine Öllampe. Dieses Schiff strandete 1834 und wurde schon 1835 durch eine modernere Version ersetzt. Dieses Feuerschiff tat seinen Dienst bis 1909. Noch 1909 wurde es ersetzt durch einen Nachfolger, der bis 1926 seinen Dienst tat. <br />
Die deutsche [[Nordsee]]küste war um die Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jahrhundert mit 18 Feuerschiffen gesichert. Dazu kam noch eine sehr große Anzahl von Leuchttürmen.<br />
Inzwischen wurden die bemannten Feuerschiffe durch unbemannte Feuerschiffe (UFS) oder durch [[Boje|Positionstonnen]] (Bojen) ersetzt.<br />
<br />
==Namensgebung==<br />
Die Bezeichnungen für diese schwimmenden "Leuchtfeuer auf See" sind nicht einheitlich. In Deutschland wurden sie bis 1921 offiziell als ''Leuchtschiff'' bezeichnet, erst danach setzte sich die Bezeichnung ''Feuerschiff'' durch. Aber auch die Bezeichnungen "Lichtschiff", "Signalschiff" oder "Positionsschiff" waren zu gewisser Zeit gebräuchlich.<br />
<br />
==Bezeichnung International==<br />
Wenn auch auf internationalen [[Seekarte]]n in der Regel die englische Bezeichnung ''lightvessel'' oder ''lightship'' genannt ist, so finden sich auf regionalen [[Seekarte]]n gelegentlich die Bezeichnungen in der Landessprache. <br />
<br />
<br />
==Literarische Erwähnung==<br />
*Siegfried Lenz: Erzählung ''Das Feuerschiff'', ISBN 3122602407<br />
<br />
* Das größte Feuerschiff der Welt und letzte bemannte Schiff auf Position [[Feuerschiff Elbe 1|Elbe 1]] - das Feuerschiff ''Bürgermeister O´swald II'' - liegt als Museumsschiff in Cuxhaven<br />
** Das Feuerschiff [[Feuerschiff Elbe 3|Elbe 3]] liegt heute als Museumsschiff im Museumshafen Oevelgönne in Hamburg.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[http://www.feuerschiffseite.de Informationen über Feuerschiffe weltweit]<br />
*[http://www.feuerschiff.org Infos über das drittälteste Feuerschiff der Welt, die Laesoe Rende im Hafen von Möltenort bei Kiel]<br />
<br />
[[Kategorie:Begriffe(Seefahrt)]]<br />
[[Kategorie:Nautik]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Osterreihe&diff=8421Osterreihe2008-07-06T15:13:09Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Die '''Osterreihe''' war eine Straßenbezeichnung in [[Ritzebüttel]].<br />
<br />
Bereits 1755 wurde auf alten Flurkarten der Straßenzug der heutigen [[Südersteinstraße]] als '''Flecken-Osterende''' bezeichnet. Daraus wurde später die Osterreihe. Durch Ratsbeschluss vom [[26. November]] [[1969]] wurde die Osterreihe in [[Südersteinstraße]] umbenannt.<br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Kurpark&diff=8420Kurpark2008-07-06T09:53:25Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Image:Kurpark_1.jpg|Der Kurpark in Döse 2007|thumb|right]]<br />
[[Image:Kurpark_2.jpg|Eingang zum Kurpark|thumb|right]]<br />
[[Image:Kurpark_brunnenhof.jpg|Der Brunnenhof|thumb|right]]<br />
<br />
Der '''Kurpark''' ist eine Parkanlage in [[Döse]].<br />
<br />
==Lage==<br />
Der Kurpark befindet sich östlich der [[Strandstraße]] in unmittelbarer Nähe zum [[Fort Kugelbake]] direkt hinter dem [[Deich]] zur [[Grimmershörnbucht]]. „''Eingebettet im Innendeich, eng mit der Landschaft verbunden, bildet er (der Kurpark) ein Stück unserer Küste''“ hieß es in der Eröffnungsrede des damaligen [[Bürgermeister]]s Klostermann. <br />
<br />
==Geschichte==<br />
Am [[21. August]] [[1935]] wurde der Bau des Kurparks vom Rat der Stadt Cuxhaven beschlossen. Bereits am [[2. Mai]] des Folgejahres fand das Richtfest des Wandelganges und des Musikpavillons statt. Die Einweihung fand am [[12. Juli]] [[1936]] im Rahmen der 120-Jahr-Feier des Nordseebades Cuxhaven statt. <br />
Als sich wenige Wochen später, am [[18. Oktober]] [[1936]], während eines [[Orkan]]s zahlreiche Schutzsuchende in der Wandelhalle untergestellt hatten, begann diese zu schwanken und stürzte ein. Einige Personen wurden verletzt. Das Unglück war auf Baumängel zurückzuführen, und so kam es zu zwei Verurteilungen zu Geldstrafen.<br />
Zum Beginn der Saison [[1937]] waren die Schäden beseitigt und es war ein stabiler Bau mit drei Verkaufsständen zur [[Strandstraße]] hin entstanden.<br />
Ein Seehundsbecken und eine Seevogelwiese wurden im Jahre 1937 eingerichtet. <br />
Durch den Zweiten Weltkrieg wurde der weitere Ausbau des Kurparks unterbrochen, die vorhandenen Tieren wurden zur Pflege in den Zoo Hannover und in den Tierpark von Hagenbeck nach Hamburg gebracht.<br />
<br />
[[1954]] wurde die „''Gesellschaft der Freunde des Kurparks''“ gegründet. Geschenke von den verschiedensten Seiten ließen den Tierbestand wieder größer werden. Spezielle Gehege und Einrichtungen wurden nötig, denn es kamen Pinguine, Robben und [[Seehund]]e hinzu.<br />
<br />
Die gärtnerischen Anlagen wurden nach der kriegsbedingten Unterbrechung ab [[1948]] wieder durch Mitarbeiter der Stadtgärtnerei gepflegt.<br />
<br />
Um Veranstaltungen im Kurpark witterungsunabhängiger durchführen zu können, wurde der Bau einer Veranstaltungshalle beschlossen. Diese wurde am [[11. Juli]] [[1966]] mit einem Konzert der „Hamburger Symphoniker“ eingeweiht.<br />
<br />
Der Brunnenhof und eine neue Wandelhalle wurden auf Ratsbeschluß vom [[10. Juni]] [[1968]] im Westen des bisherigen Kurparks erstellt. Dieser Teil des Kurparks wurde am [[19. Mai]] [[1971]] durch den damaligen [[Kurdirektor]] Dr. Schreiber eingeweiht.<br />
<br />
==Kunst==<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage auch eine Sammelstelle für Kunst. So befinden sich inmitten des Kurparks Werke der Künstler [[Rotter, Franz|Prof. Franz Rotter]], Werner Möller, Hans-Peter Könitz und Peter Lehmann.<br />
<br />
<gallery><br />
Bild:Kurpark_05.jpg<br />
Bild:Kurpark_06.jpg<br />
</gallery><br />
<br />
[[Kategorie:Grünanlage]]<br />
[[Kategorie:Tourismus]]<br />
[[Kategorie:Tierpark]]<br />
[[Kategorie:Park]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Havariekommando&diff=8398Havariekommando2008-07-05T19:40:35Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Das '''Havariekommando''' ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Küstenländer. <br />
<br />
<br />
==Anschrift==<br />
*Havariekommando<br />
:Gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Küstenländer<br />
:[[Am Alten Hafen]] 2<br />
:27472 Cuxhaven<br />
:Tel: 04721 567-400<br />
:Fax: 04721 567-364 <br />
<br />
<br />
<br />
==Aufgaben==<br />
Es hat am [[1. Januar]] [[2003]] seinen Dienst aufgenommen und gewährleistet ein gemeinsames Unfallmanagement auf Nord- und Ostsee. Das Havariekommando bündelt die Verantwortung für die Planung, Vorbereitung, Übung und Durchführung von Maßnahmen zur Verletztenversorgung, zur Schadstoffunfallbekämpfung, zur Brandbekämpfung, zur Hilfeleistung und zur Gefahrenabwehr bezogenen Bergung bei komplexen Schadenslagen auf See sowie einer strukturierten Öffentlichkeitsarbeit<br />
<br />
==Alltagsarbeit==<br />
Das Havariekommando ist im Alltagsbetrieb ein Kompetenzzentrum mit zur Zeit fast 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />
Das Maritime Lagezentrum (MLZ) ist im 24-Stunden-Dienstbetrieb mit erfahrenen Nautikern besetzt. Im Maritimen Lagezentrum wird ständig ein aktuelles, maritimes Lagebild vom deutschen Hoheitsgebiet in Nord- und Ostsee erstellt, wobei auch Mitteilungen der Nord- und Ostseeanrainerstaaten einfließen. Dabei werden alle Informationen über Umstände, die für die Bekämpfung einer komplexen Schadenslage erheblich sein können, gesammelt, aufbereitet, bewertet und gesteuert, erforderlichenfalls Alarmierungen ausgelöst und Sofortmaßnahmen eingeleitet.<br />
In den Fachbereichen Schadstoffunfallbekämpfung See und Küste, Brandbekämpfung & Verletztenversorgung sowie Bergung zur Gefahrenabwehr werden die jeweils möglichen Teilaspekte einer Havarie konzeptionell bearbeitet und für den Einsatzfall Taktiken und Vorgehensweisen erstellt. Die Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist für die Aussendarstellung des Havariekommandos und für die Koordinerung der Öffentlichkeitsarbeit während einer komplexen Schadenslage zuständig. <br />
Bei komplexen Schadenslagen wird ein Havariestab einberufen, der das einheitliche und koordinierte Vorgehen aller Einsatzkräfte des Bundes und der Küstenländer ermöglicht. In der Einsatzorganisation besetzen die Mitarbeiter des Kompetenzzentrums den Havariestab. Dieser ist in vier Stabsbereiche (Personal/Innerer Dienst, Lage, Einsatz, Pressearbeit) mit entsprechenden Aufgabenzuweisungen gegliedert. Der Leiter des Havariekommandos übernimmt als Gesamteinsatzleiter auch die Leitung des Havariestabes. <br />
<br />
Mit dem Havariestab wird die unmittelbare, zielgerichtete und umfassende Bekämpfung der Auswirkungen und Folgewirkungen von maritimen Schadensereignissen unter einer einheitlichen und strukturierten Führung sichergestellt. Das Havariekommando bedient sich dabei aller auf See und im Küstenbereich zuständigen Behörden und sonstiger Einrichtungen des Bundes und der Länder.<br />
<br />
==Öffentlichkeitsarbeit==<br />
Ob Schulkind, Journalist oder Hochschulprofessorin, wer immer etwas über das Havariekommando erfahren möchte, in der Stabstelle Presse und Öffentlichkeitsarbeit ist man an der richtigen Adresse. Wir kennen den richtigen Ansprechpartner aus dem Kompetenzteam des Havariekommandos. <br />
<br />
Regelmäßig informieren wir über die Arbeit des Havariekommandos mit Pressemittelungen, in Interviews und Pressegesprächen, durch Pressekonferenzen, Vorträge und bei übungen. <br />
<br />
Wenn es ein maritimes Schadensereignis auf der [[Nordsee|Nord]]- oder Ostsee gibt, dann hat die Öffentlichkeit einen besonderen Anspruch darauf zeitnah, umfassend und sachlich informiert zu werden. In so einem Einsatzfall unterstützen die Pressestellen der Küstenländer und die Pressestäbe der elf Wasser- und Schifffahrtsämter an der deutschen Küste die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Havariekommandos. <br />
<br />
==Weblink==<br />
[http://www.havariekommando.de/ Homepage Havariekommando]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Jacob-L%C3%BChrs-Stra%C3%9Fe&diff=8397Jacob-Lührs-Straße2008-07-05T19:37:27Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>==Geographische Lage==<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
Benannt nach dem ersten Halleninspektor am Seefischmarkt, Jakob Lührs (1865-1939).<br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
==Weblinks==<br />
==Literatur==<br />
* Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8 <br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Gustav-Sch%C3%B6nleber-Weg&diff=8396Gustav-Schönleber-Weg2008-07-05T19:36:29Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>==Geographische Lage==<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
Benannt nach dem Drektor der Karlsruher Akademie, Professor Gustav Schönleber, der seine Akademieschüler dazu anhielt, sich zwischen 1895 und [[1903]] in [[Duhnen]] und [[Altenwalde]] in der "[[Malerkolonie]]" zu Landschaftsstudien aufzuhalten.<br />
<br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
==Weblinks==<br />
==Literatur==<br />
* Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8 <br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Grimsehlweg&diff=8395Grimsehlweg2008-07-05T19:33:14Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>==Geographische Lage==<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
Benannt nach [[Grimsehl, Ernst|Ernst Grimsehl]] (1861-1914), der als Physiklehrer von 1892-1900 am heutigen [[Amandus-Abendroth-Gymnasium]] unterrichtete.<br />
<br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
==Weblinks==<br />
<br />
==Literatur==<br />
* Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8 <br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Hoffmann-von-Fallersleben-Stra%C3%9Fe&diff=8394Hoffmann-von-Fallersleben-Straße2008-07-05T19:32:23Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>==Geographische Lage==<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
Benannt am [[3. November]] [[1994]] nach dem Dichter und Texter unserer Nationalhymne, Hoffmann von Fallersleben ([[1798]]-[[1874]]), der insgesamt dreimal kurz in [[Cuxhaven]] Station machte.<br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
==Weblinks==<br />
==Literatur==<br />
* Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8 <br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Semaphor&diff=8393Semaphor2008-07-05T19:31:13Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Image:Semaphor_1.jpg|Der Windsemaphor an der Alten Liebe.|thumb|right]]<br />
<br />
<br />
Ein '''Semaphor''' (von griechisch ''sema'', „Zeichen“ und ''pherein'', „tragen“) ist allgemein ein Signalmast oder ein Winksignal.<br />
Ein Semaphor wird als "der Semaphor" oder auch als "das Semaphor" bezeichnet. Beides ist richtig, nur im Österreichischen ist ein Semaphor immer männlich: der Semaphor.<br />
<br />
Ein Semaphor ist ein Telegraphiemast zur Übermittlung von Nachrichten. Der Semaphor an der [[Alte Liebe|Alten Liebe]] ist ein '''Windsemaphor''', der ausschließlich zur Übermittlung von Wind-Daten diente. <br />
<br />
Für den Küstenfahrer ist es von großer Bedeutung zu wissen, welche Windstärken vor der Küste herrschen. Der Semaphor von [[Cuxhaven]] informierte die auslaufenden Schiffe über die Windstärke und die Windrichtung auf den Inseln Borkum (B) und [[Helgoland]] (H). Die drehbaren Arme weisen auf die zu meldende Windrichtung. Die Windstärke zeigen die waagerecht gestellten Flügel am oberen Ende des Mastes. Jeder Flügel bedeutet zwei Windstärken.<br />
<br />
An dem Semaphor in nebenstehendem Bild ist folgendes abzulesen:<br />
Wind bei Borkum und bei [[Helgoland]] WNW Stärke 4<br />
<br />
Bei Windstille hängen die Stärkeanzeiger nach unten und die Richtungsanzeiger stehen auf Süd.<br />
<br />
[[Kategorie:Bauwerk]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Seefahrtschule&diff=8392Seefahrtschule2008-07-05T19:27:11Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Image:Seefahrtsschule.jpg|Die Seefahrtschule 2007|thumb|right]]<br />
==Anschrift==<br />
<br />
*Staatliche Seefahrtschule Cuxhaven<br />
:[[Am Seedeich]] 36<br />
:D- 27472 Cuxhaven<br />
:+49 (4721) 55 47 74<br />
E-Mail office(at)seefahrtschule.de<br />
<br />
==Geschichte==<br />
Die '''Seefahrtschule''' [[Cuxhaven]] wurde am [[4. April]] 1938 als kleinste Seefahrtschule Deutschlands eingeweiht. Sie war im früheren Stadt-Café am Seedeich 23 untergebracht. Zeitgleich wurde an der Berufsschule ein Lehrgang für Seemaschinisten angeboten.<br />
<br />
Durch den zweiten Weltkrieg wurde der Unterricht unterbrochen und erst am [[2. Januar]] [[1949]] wieder aufgenommen. Im Jahre 1958 wurde mit dem Bau der heutigen Seefahrtschule auf städtischem Grund an der [[Grimmershörnbucht]] begonnen. Die Schule wurde am [[25. November]] [[1960]] eingeweiht.<br />
<br />
==Weblink==<br />
<br />
[http://www.seefahrtschule.de Homepage Seefahrtschule]<br />
<br />
[[Kategorie:Schule]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Zenneck,_Jonathan&diff=8391Zenneck, Jonathan2008-07-05T19:24:46Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>'''Jonathan A. Zenneck''' (* [[15. April]] [[1871]] in Ruppertshofen (Württemberg), † [[8. April]] [[1959]]) in München war Physiker, Funkpionier und Miterfinder der Kathodenstrahlröhre.<br />
<br />
== Schule und Studium ==<br />
<br />
Zenneck verbrachte seine Schulzeit in Crailsheim. Ab 1887 lernte er in Blaubeuren die Sprachen Latein, Französisch, Griechisch und Hebräisch, bis er schließlich nach einer weiteren Studienzeit ab 1889 in Tübingen sein Lehramtsexamen in Mathematik und Naturwissenschaften ablegte. 1894 promovierte er zum Dr. rer. nat.<br />
<br />
== Wichtige Tätigkeiten ==<br />
<br />
Von 1895 bis 1905 war Zenneck Assistent bei Ferdinand Braun. Zusammen mit Braun entwickelte er 1897 die Kathodenstrahlröhre, die später auch Braunsche Röhre genannt wurde. Ab 1898 bis 1900 nahm Zenneck in '''[[Cuxhaven]]''' die ersten Versuche auf deutschem Boden mit drahtloser Telegrafie vor. (vgl. auch: [[Küstenfunkstelle]]). Zenneck gilt daher als Pionier der deutschen Funktechnik.<br />
<br />
== Weitere Lebensdaten ==<br />
<br />
* 1905 bis 1906 – Dozent in Danzig<br />
* 1906 – Professor in Braunschweig<br />
* 1907 bis 1911 – Physiker bei der BASF<br />
* 1911 bis 1913 – Lehrstuhl für Physik in Danzig<br />
* 1913 bis 1936 – Lehrstuhl für Experimentalphysik in München<br />
<br />
== Ämter und Auszeichnungen ==<br />
<br />
* Ab 1933 Vorsitz im Vorstand des Deutsches Museum|Deutschen Museums in München.<br />
* 1935 bis 1938 – Vorsitzender der Deutschen Physikalischen Gesellschaft<br />
* 1949 – Goldene Ehrenmünze der Stadt München<br />
* 1956 – Träger des Siemens-Rings<br />
* [[1956]] – Aufstellung eines [[Zenneck-Gedenkstein]]s an der '''[[Kugelbake]]''' in [[Cuxhaven]], der inzwischen 85jährige Zenneck nahm an der Einweihung teil<br />
* 1957 – Benennung einer Forschungsstation zur Ionosphärenbeobachtung in Tsumeb, Südwestafrika (heute: Namibia), nach Zenneck<br />
<br />
[[Kategorie:Personen(Chronik)]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Schneidem%C3%BChl&diff=8364Schneidemühl2008-07-03T17:14:49Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>'''Piła''' (deutsch ''Schneidemühl'') ist eine Stadt am Fluss Küddow in der Wojewodschaft Großpolen im nordwestlichen Teil Polens. Sie liegt rund 80 km nördlich der Stadt Posen. Heute ist sie mit ihren vielen Industriezweigen (Chemie, Metall- und Holzverarbeitung, Landwirtschaft) und als Sitz einer bekannten Lokwerkstatt überregional bedeutend.<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
<br />
Die Stadt wurde 1380 gegründet und erhielt 1513 vom polnischen König Sigismund I. das Stadtrecht. Mit der ersten Teilung Polens im Jahre 1772 kam die Stadt von Polen an Preußen. Noch im Jahre 1774 stellten die Polen fast die Hälfte aller Einwohner (620 von 1322), jedoch sank der Anteil der polnischen Bevölkerung bis 1900 unter fünf Prozent. Einen bedeutenden Aufschwung erlebte die Stadt durch den Bau der Preußische Ostbahn.<br />
<br />
Nach dem Wiener Kongress gehörte Schneidemühl zum Kreis ''Chodziesen'' (auch: Chodschesen) in der preußischen Provinz Posen, Regierungsbezirk Bromberg. Dieser Kreis trug seit dem 6. März 1877 den neuen Namen Kolmar i. Posen.<br />
<br />
Seit dem 1. April 1914 bildete Schneidemühl einen eigenen Stadtkreis, so dass die Stadt nicht mehr der Verwaltung des Landrates unterworfen war.<br />
<br />
Aufgrund der Grenzverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg als Folge des Versailler Vertrages verlegte der Regierungspräsident in Bromberg seinen Sitz 1919 nach Schneidemühl und nahm dort am 20. November seine neue Tätigkeit als ''Regierungsstelle für den Verwaltungsbezirk Grenzmark Westpreußen-Posen'' auf. Diese verwaltete alle bei Deutschland verbleibenden Gebiete der Provinzen Posen und Westpreußen westlich der Weichsel.<br />
<br />
Die Regierungsstelle in Schneidemühl trug ab 11. Januar 1921 den Namen ''Posen-Westpreußen''.<br />
<br />
Seit dem 1. Juli 1922 gehörte Schneidemühl zur neuen Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen und nach deren Auflösung ab 1. Oktober 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zur Provinz Pommern. Es war Sitz des Regierungspräsidenten und bis 1938 gleichzeitig Provinzialhauptstadt.<br />
<br />
Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden, womit die bisherige Stadtgemeinde Schneidemühl jetzt die Bezeichnung ''Stadt'' führte.<br />
<br />
160 jüdische Bürger Schneidemühls wurden am 12. März 1940 im Zuge der Judenverfolgungs- und Vernichtungsaktionen im Dritten Reich deportiert.<br />
<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Schneidemühl an Polen, wobei die deutschen Einwohner größtenteils vertrieben wurden.<br />
<br />
Heute leben in Piła noch ungefähr 800 Deutsche, die sich zu einem Freundeskreis (''Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Schneidemühl'') zusammengeschlossen haben.<br />
<br />
== Einwohnerentwicklung ==<br />
<br />
{| border="1" cellspacing="0"<br />
| valign="top" |<br />
{|<br />
! style="background:#efefef;" | Jahr<br />
! style="background:#efefef;" | Einwohnerzahlen<br />
|-----<br />
| 1774 || align="right" | 1.322<br />
|-----<br />
| 1816 || align="right" | 1.992<br />
|-----<br />
| 1843 || align="right" | 4.111<br />
|-----<br />
| 1856 || align="right" | 6.060<br />
|-----<br />
| 1867 || align="right" | 7.516<br />
|-----<br />
| 1875 || align="right" | 9.724<br />
|}<br />
| valign="top" |<br />
{|<br />
! style="background:#efefef;" | Jahr<br />
! style="background:#efefef;" | Einwohnerzahlen<br />
|-----<br />
| 1880 || align="right" | 11.610<br />
|-----<br />
| 1900 || align="right" | 19.655<br />
|-----<br />
| 1910 || align="right" | 26.126<br />
|-----<br />
| 1925 || align="right" | 37.518<br />
|-----<br />
| 1933 || align="right" | 43.180<br />
|-----<br />
| 1939 || align="right" | 45.791<br />
|}<br />
| valign="top" |<br />
{|<br />
! style="background:#efefef;" | Jahr<br />
! style="background:#efefef;" | Einwohnerzahlen<br />
|-----<br />
| 1948 || align="right" | 10.700<br />
|-----<br />
| 1960 || align="right" | 33.800<br />
|-----<br />
| 1970 || align="right" | 43.700<br />
|-----<br />
| 1980 || align="right" | 58.900<br />
|-----<br />
| 1990 || align="right" | 71.100<br />
|-----<br />
| 1995 || align="right" | 75.700<br />
|}<br />
|}<br />
<br />
<br />
=== Söhne und Töchter der Stadt ===<br />
* Carl Friedrich Goerdeler, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer<br />
* Hans Achim Gussone, (1926-1997), deutscher Forstwissenschaftler <br />
* Fritz Johlitz, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter<br />
* Erwin Kramer]], (1902–1979), Minister für Verkehrswesen der DDR und Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn <br />
* Hein Kötz, deutscher Rechtswissenschaftler<br />
* Karl Retzlaw]], (1896–1979), sozialistischer Politiker und Publizist<br />
* Bernard Schultze (1915–2005), Maler <br />
* Stanisław Staszic (1755–1826), polnischer Priester, Politiker und Naturforscher <br />
* Johanna Töpfer (1929–1990), stellvertretende Vorsitzende des FDGB und Wirtschaftswissenschaftlerin<br />
<br />
=== Sonstige Persönlichkeiten ===<br />
<br />
* Der spätere Bischof Maximilian Kaller war mehrere Jahre als Apostolischer Administrator in Schneidemühl tätig.<br />
* Heinrich Maria Janssen, der spätere Bischof von Hildesheim, war von 1934 bis zur Vertreibung 1945 als Vikar und Kuratus an St. Antonius in der Freien Prälatur Schneidemühl tätig.<br />
* Ilse Kleberger (* 1921), deutsche Schriftstellerin, absolvierte in Schneidemühl ihr Abitur.<br />
<br />
== Partnerstädte ==<br />
<br />
*[http://www.cuxhaven.de Cuxhaven]<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
* [http://www.pila.pl/ Website der Stadt]<br />
* [http://www.schneidemuhl.net Website der Freunde des früheren Piłas]<br />
* [http://www.schneidemuehl.net Website des Heimatvereins]<br />
* [http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=Pila&sll=50.092393,10.195313&sspn=25.169235,59.238281&layer=&ie=UTF8&t=k&om=1&z=10&ll=53.157477,16.745224&spn=0.366432,0.925598 Google Earth]<br />
<br />
[[Kategorie:Partnerstadt]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Seeschlacht_(Helgoland)&diff=8363Seeschlacht (Helgoland)2008-07-03T17:07:18Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Image:Helgoschlacht_1.jpg|thumb|right]]<br />
<br />
Während des Deutsch-Dänischen Krieges um Schleswig-Holstein findet am [[9. Mai]] [[1864]] vor [[Helgoland]] ein entscheidendes Seegefecht statt. Beteiligt sind die österreichischen Fregatten "Schwarzenberg" und "Radetzki" sowie die preußischen Kanonenboote "Adler", "Blitz" und "Basilisk", die wenige Tage zuvor (am [[4. Mai]]) auf der Cuxhavener Reede stationiert wurden. Nach einer blutigen Schlacht konnte die österreichisch-preußische Flotte unter Kapitän Tegetthoff die Schlacht für sich entscheiden. Für seine Leistung wurde Tegetthoff am [[12. Mai]] zum Konteradmiral ernannt.<br />
<br />
Am [[10. Mai]] kehrt das Geschwader nach [[Cuxhaven]] zurück, wo die 16 Verwundeten versorgt werden. Die Dänen mit den Fregatten "Niels Juel", "Jylland" und der Korvette "Heimdal" unter dem Befehl von Kapitän Eduard Suenson ziehen ab. <br />
<br />
Die 38 gefallenen Soldaten werden am [[11. Mai]] [[1864]] auf dem [[Ritzebütteler Friedhof]] beigestzt. Weitere 3 Soldaten sterben in Hamburg an den Folgen der Schlacht. <br />
<br />
Dies war das letzte offene Seegefecht, das mit Holzschiffen ausgetragen wurde, und gleichzeitig auch das letzte, an dem Dänemark beteiligt war.<br />
<br />
<br />
<br />
== Die beteiligten Schiffe ==<br />
{| class="prettytable" <br />
|- bgcolor="#efefef" <br />
!colspan=5 align="center" | Dänemark (Edouard Suenson)<br />
|-<br />
|- bgcolor="#efefef" <br />
| Schiff || Schiffstyp || Kanonen || Besatzung || Kapitän<br />
|----- <br />
| ''Niels Juel'' || Schraubenfregatte || 42 || 422 || Gottlieb<br />
|-<br />
| ''Jylland'' || Schraubenfregatte || 44 || 327 || Holm<br />
|-<br />
| ''Hejmdal'' || Schraubenkorvette || 16 || 260 || Lund<br />
|} <br />
<br />
{| class="prettytable" <br />
|- bgcolor="#efefef"<br />
!colspan=5 align="center" | Österreich ([[Tegetthoff, Wilhelm Freiherr von|Wilhelm Freiherr von Tegetthoff]])<br />
|-<br />
|- bgcolor="#efefef" <br />
| Schiff || Schiffstyp || Kanonen || Besatzung || Kapitän<br />
|----- <br />
| ''Schwarzenberg'' || Schraubenfregatte || 51 || 498 || Tegetthoff<br />
|-<br />
| ''Radetzky'' || Schraubenfregatte || 37 || 372 || Jeremiasch <br />
|} <br />
<br />
{| class="prettytable" <br />
|- bgcolor="#efefef"<br />
!colspan=5 align="center" | Preußen<br />
|-<br />
|- bgcolor="#efefef" <br />
| Schiff || Schiffstyp || Kanonen || Besatzung || Kapitän<br />
|----- <br />
| ''Preussischer Adler'' || Raddampfer || 4 || 110 || Klatt<br />
|-<br />
| ''Blitz'' || Kanonenboot || 3 || 66 || Mac Lean<br />
|-<br />
| ''Basilisk'' || Kanonenboot || 3 || 66 || Schau<br />
|}<br />
<br />
==Ehrenmal==<br />
Zur Erinnerung an dieses Seegefecht und die Toten der Schlacht wird am [[9. Mai]] [[1866]] auf dem [[Ritzebütteler Friedhof]] ein von Kaiser Franz Josef gestiftetes [[Denkmal (Ritzebütteler Friedhof)|Denkmal]] errichtet.<br />
[[Kategorie:Geschichte]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Denkmal_(Ritzeb%C3%BCtteler_Friedhof)&diff=8362Denkmal (Ritzebütteler Friedhof)2008-07-03T17:04:31Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Image:Helgoschlacht_1.jpg|Ehrenmal 2007|thumb|right]]<br />
<br />
<br />
Das '''Denkmal auf dem Ritzebütteler Friedhof''' (auch: Tegetthoff-Denkmal) erinnert an die gefallenen Soldaten der [[Seeschlacht (Helgoland)|Seeschlacht bei Helgoland]] am [[9. Mai]] [[1864]].<br />
<br />
==Denkmal==<br />
Am [[11. Mai]] [[1864]] wurden die während der [[Seeschlacht (Helgoland)|Seeschlacht bei Helgoland]] gefallenen Soldaten auf dem Ritzebütteler Friedhof beerdigt.<br />
Ihnen zu Ehren wurde am [[9. Mai]] [[1866]] ein vom Kaiser Franz Josef I gestiftetes [[Denkmal]] errichtet.<br />
Das Denkmal wurde von dem Hamburger Architekt Martin Heller entworfen.<br />
Die Ankerketten und die Kanonenkugeln stammen von der an der Schlacht beiteiligten Fregatte '''Schwarzenberg'''. Auf den Tafeln des Obelisks sind die Namen aller 51 Opfer dieser Seeschlacht zwischen Dänemark und Preußen/Östereich angebracht.<br />
<br />
Im Sommer 1975 wurde der auf der Spitze des Obelisken angebrachte Doppeladler gestohlen. Daraufhin erhielt der in [[Cuxhaven]] ansässigen Bildhauer [[Rotter, Franz|Prof. Franz Rotter]] von der Stadt Cuxhaven den Auftrag nachzubilden. Diese Nachbildung wurde im Jahre 1978 auf dem Obelisk angebracht.<br />
<br />
==Die Gefallenen==<br />
<br />
===K.K.Fregatte Schwarzenberg=== <br />
<br />
*'''Hauptmann'''<br />
:Johann Kleinert<br />
<br />
*'''Matrosen'''<br />
<br />
:Johann Andrussek<br />
:Anton Baretti<br />
:Franz Battiston<br />
:Julius Bielsky<br />
:Martin Blasina<br />
:Johann Boskiewicz<br />
:Jakob Bottin<br />
:Adam Buric<br />
:Andreas Capato<br />
:Anton Carnielutta<br />
:Anton Cortese<br />
:Johann Debeuz<br />
:Hordo Demetof<br />
:Franz Duchansky<br />
:Markus Fluss<br />
:Johann Fontana<br />
:Karl Franchin<br />
:Adalbert Garnek<br />
:Raimund Giuricich<br />
:Josef Gregori<br />
:Johann Huebsch<br />
:Georg Jovic<br />
:Karl Kaics<br />
:Franz Kastellitz<br />
:Abraham Kimelman<br />
:Johann Kleinert<br />
:Norbert Lesczuk<br />
:Josef Loebic<br />
:Josef Martinowsky<br />
:Alois Mazzucato<br />
:Johann Mengaziol<br />
:Peter Micovillovic<br />
:Johann Musizza<br />
:Ferdinand Persic<br />
:Martin Petancic<br />
:Michael Pussak<br />
:Johann Renier<br />
:Johann Rocchi<br />
:Paul Schleicher<br />
:Alband Tagliapietra<br />
:Anton Toic<br />
:Vinzenz Vianello<br />
:Karl Vidulich<br />
:Vinzenz Vianello<br />
:Anton Vissardi<br />
:Paul Vlacovich<br />
:Lukas Vuletic<br />
:Johann Waniczek<br />
:Martin Wudia<br />
:Johann Wudum<br />
:Josef Zunzig<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
:Johann Rocchi<br />
<br />
[[Kategorie:Denkmal]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=17._Dezember&diff=835017. Dezember2008-06-29T19:33:39Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div><noinclude><br />
{{Jahrestag Dezember}}<br />
Der '''{{PAGENAME}}''' ist der 351. (in Schaltjahren 352.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 14 Tage bis zum Jahresende.<br />
</noinclude><br />
== Ereignisse ==<br />
* '''[[1912]]:''' Großadmiral Alfred von Tirpitz erteilt den Auftrag zu dem Bau des Marinestützpunktes in der Heidelandschaft bei [[Gemeinde Nordholz|Nordholz]].<br />
<br />
==geboren==<br />
* '''[[1778]]:''' [[Davy, Humphry|Humphry Davy]] in [[Penzance]]<br />
<br />
==gestorben==<br />
*'''[[1842]]:''' [[Abendroth, Amandus Augustus|Amandus Augustus Abendroth]] <br />
<br />
<noinclude><br />
<br />
Wenn Du weißt, was am '''{{PAGENAME}}''' in [[Cuxhaven]] noch passiert ist, trage es bitte [http://www.cuxpedia.de/cuxwiki/index.php?title=17._Dezember&action=edit hier] ein.<br />
<br />
{{Wikipedia}}<br />
<br />
[[Kategorie:Dezember|1217]]<br />
</noinclude></div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Seeb%C3%A4derschiff&diff=8349Seebäderschiff2008-06-29T19:32:15Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>'''Seebäderschiffe''' sind Passagierschiffe zum Personentransport zwischen den Badeorten an der deutschen Ostseeküste, nach [[Helgoland]] oder zu den ostfriesischen und nordfriesischen Inseln. Sie sind teilweise, vor allem im [[Helgoland]]-Verkehr, hochseetauglich, aber aufgrund ihrer Ausstattung nicht für die große Fahrt ausgelegt. Sie verfügen i.d.R. nicht über Kabinen. Meistens gibt es mehrere Decks mit großen Salons.<br />
In einzelnen Fällen – für die Inselfahrt (Ausnahme [[Helgoland]]) – haben sie ein kleines Deck, auf dem auch einzelne Autos mitgenommen werden können.<br />
<br />
Auf [[Helgoland]] wird in der Regel während der Touristensaison nicht an einer Brücke festgemacht (Ausnahme: die [[Katamaran|Katamaran-Schnellfähren]], die den Hafen der Insel anlaufen dürfen), sondern die Ausschiffung der Passagiere erfolgt mittels Börtebooten. Während des Winters dagegen darf die MS [[Funny Girl (Schiff)|Funny Girl]] der Reederei [[Cassen Eils]], die als einziges Schiff ganzjährig [[Helgoland]] anläuft, im Hafen anlegen, da ein Ausbooten bei dem rauheren Wetter im Winterhalbjahr ein erhebliches Risiko birgt. Auch in der Vor-und Nachsaison wird in der Regel nicht ausgebootet. <br />
<br />
==Schiffe== <br />
<br />
* Die [[Wappen von Hamburg (Schiff)|MS Wappen von Hamburg]] war mit 109,60 Metern Länge und 15,00 Metern Breite das größte Seebäderschiff. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 22 Knoten (10160 PS) können bis zu 1800 Passagiere befördert werden. Reederei FRS Förde Reederei Seetouristik. Anfang Dezember 2006 gab die FRS bekannt, die MS Wappen von Hamburg nach Saisonende 2006 außer Dienst zu stellen.<br />
* Die MS Atlantis ( BRZ: 1586, 2300 PS) ist 76 Meter lang und 12 Meter breit. Sie kann bei einer Höchstgeschwindigkeit von 18 Knoten 1000 Passagiere befördern. Reederei [[Cassen Eils]]<br />
* Die [[Funny Girl (Schiff)|MS Funny Girl]] ist 68,57 Meter lang und 10 Meter breit. Sie befördert maximal 800 Passagiere mit einer Geschwindigkeit von 19 Knoten (3800 PS, BRZ: 999)Reederei [[Cassen Eils]]<br />
* Die MS Lady von Büsum ist 45,70 Meter lang und 8,50 Meter breit. Es passen max. 483 Passagiere an Bord. Die Geschwindigkeit beträgt 14 Knoten (1700 PS)Reederei Rahder<br />
* Die MS [[Helgoland]] ist 77,90 Meter lang und 12,60 Meter breit. Sie befördert max. 1200 Fahrgäste mit einer Geschwindigkeit von 16 Knoten (BRZ: 1850) Reederei AG Ems<br />
* Die MS Harlingerland ist 46,40 Meter lang und 9,00 Meter breit. Sie kann bis zu 635 Personen bei einer Geschwindigkeit von 11 Knoten befördern (BRZ:477, 820 KW).Reederei DB AG<br />
* Die MS Adler Nordica ist 68,40 Meter lang und 10 Meter breit. Sie befördert max. 800 Personen mit einer Geschwindigkeit von 18,5 Knoten. Reederei Paulsen (Adler Schiffe)<br />
* Die MS Spiekeroog II ist 48 Meter lang und 9 Meter breit. Sie kann bis zu 680 Passagiere befördern mit einer Geschwindigkeit von 10 Knoten. Reederei Nordseebad Spiekeroog GmbH<br />
<br />
[[Kategorie:Hafen und Schiffe]]<br />
[[Kategorie:Seefahrt]]<br />
[[Kategorie:Schiffe]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Bernhardstra%C3%9Fe&diff=8348Bernhardstraße2008-06-29T19:23:09Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>==Geographische Lage==<br />
<br />
==Herkunft des Namens==<br />
Benannt nach Bernhard Künnmann, dessen Vater, der [[Döse]]r Landwirt und Gemeindevorsteher Peter Künnmann, die Straße 1872 auf seinen Ländereien anlegte.<br />
<br />
==Geschichte==<br />
<br />
==Bebauung==<br />
<br />
==Weblinks==<br />
<br />
[[Kategorie:Straßen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Strandhaus_D%C3%B6se&diff=8347Strandhaus Döse2008-06-29T19:21:54Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Image:Strandhalle.jpg|Die Strandhalle Döse 2007|thumb|right]]<br />
<br />
Das '''Strandhaus Döse''' ist ein Restaurant auf dem Döser Seedeich.<br />
<br />
==Anschrift==<br />
*'''Strandhaus Döse'''<br />
:Jörg Seedorf<br />
:Strandhausallee – Auf dem Seedeich<br />
:27476 Cuxhaven<br />
:Tel. 04721 – 426131<br />
:Mail: info@strandhaus-doese.de<br />
<br />
==Lage==<br />
<br />
Das Döser Strandhaus wurde auf dem Döser Außendeichgelände, der ehemaligen Hippler-Batterie, errichtet. Dieser Platz wurde gewählt, weil er hoch genug war, um Sturmfluten unbeschadet zu überstehen. Zudem liegt dieser Platz im Mittelpunkt des Strandes zwischen [[Kugelbake]] und [[Duhnen]].<br />
<br />
==Geschichte==<br />
Im September 1951 wurde erstmals darüber nachgedacht, zur Wiederbelebung des Kurbetriebes nach dem 2. Weltkrieg ein Strandhaus zu errichten. Für die Besucher des Döser Strandes gab es kein Restaurant, keinen Aufenthaltsraum und keine sanitären Anlagen, nachdem der hölzerne Vorkriegsbau in den vorausgegangenen Jahren verfeuert wurde. <br />
Es wurde ein Ideenwettbewerb für das Projekt Döser Strandhaus ausgeschrieben. Im Februar 1953 wurde der Vorschlag des Hamburger Architekten Walter Söhnker aus 73 Vorschlägen ausgewählt. Im Mai 1954 wurde mit dem Bau des Strandhauses begonnen. Das Richtfest fand am [[24. November]] [[1954]] statt.<br />
Eingeweiht wurde das Döser Strandhaus am [[23. Juni]] [[1955]]. Die Gastronomie des Restaurants übernahm damals Wilhelm Friedrich.<br />
<br />
==Gastronomie==<br />
Die Räumlichkeiten bieten Platz für Festlichkeiten aller Art bis 200 Personen. Ob kaltes oder warmes Buffet, ob Polterabende, Hochzeiten oder Geburtstage: Alles ist nach Vereinbarung möglich <br />
<br />
<br />
==Weblink==<br />
[http://www.strandhaus-doese.de Homepage Strandhaus Döse]<br />
<br />
[[Kategorie:Bauwerk]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=1905&diff=834619052008-06-29T17:56:29Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>{{1900er}}<br />
<br />
Das Jahr '''1905'' in und um Cuxhaven.<br />
<br />
==Wichtige Ereignisse==<br />
* '''[[5. Januar]]:''' Übersiedlung der Inspektion für die Küsten-Artillerie und des Minenwesens von Wilhelmshaven nach [[Cuxhaven]], womit die Stadt zur Zentrale des Minenwesens wird.<br />
* '''[[1. April]]:''' Stationierung der 1. deutschen Minendivision und der ersten Torpedoboote in [[Cuxhaven]]<br />
* '''[[1. Mai]]:''' Vereinigung der Gemeinden [[Cuxhaven]] und [[Döse]] zu einer neuen Gemeinde [[Cuxhaven]]<br />
* '''[[1. Mai]]:''' [[Balsen, Sede|Sede Balsen]] wird zum Gemeindevorsteher gewählt<br />
* '''[[14. Mai]]:''' Eröffnung einer regelmäßigen Omnibusverbindung zwischen [[Cuxhaven]] und [[Brockeswald|Brockeswalde]]<br />
* '''[[3. August]]:''' Der 1867 in Dienst gestellte Lotsenschoner Elbe 4 ("Groden") wird gerammt und sinkt.<br />
* '''[[15. September]]:''' An der [[Deichstraße]] wird der Gefängnis-Neubau hinter dem Amtsgerichtsgebäude in Betrieb genommen<br />
* '''[[11. Oktober]]:''' Der [[HAPAG]]-Dampfer "Amerika" unternimmt seine erste Ausreise<br />
<br />
==geboren==<br />
* <br />
<br />
==gestorben==<br />
*<br />
<br />
[[Kategorie:20. Jahrhundert]]<br />
<br />
-----------<br />
[[Cuxhavener Zeitleiste|Zeitleiste]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Gemeinde_Nordholz&diff=8345Gemeinde Nordholz2008-06-29T17:52:05Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>== Nordholz ==<br />
<br />
<br />
Nordholz ist ein staatlich anerkannter Küstenbadeort südlich von Cuxhaven. Es existieren zwei Strände in der Gemeinde Nordholz. Die Strände in Cappel-Neufeld und Spieka-Neufeld sind geprägt durch weite Grünstrände vor den Deichen der Wurster Nordseeküste, das Meer und bei Ebbe das fast endlose [[Wattenmeer|Watt]]. Die Gemeinde Nordholz besteht aus mehreren Teilorten: Cappel-Neufeld, Deichsende, Scharnstedt, Spieka, Spieka-Neufeld, Wanhöden, Wursterheide und dem Hauptort Nordholz. Kulturelle Sehenswürdigkeiten gibt es nur wenige, wovon das [[Aeronauticum]] die wohl bekannteste ist. <br />
<br />
In diesem deutschen Luftschiff- und Marinefliegermuseum<br />
werden eine Vielzahl von Hubschraubern und Flugzeugen ausgestellt. In der Nähe des Aeronauticums befindet sich der Flugplatz, der eine wichtige Rolle im ersten Weltkrieg spielte. Eine Besonderheit des Flughafens war der um 360° drehbare Hangar, der es den Zeppelinen ermöglichte, bei jeder Windrichtung zu starten und zu landen. <br />
<br />
Die Gemeinde Nordholz entstand am [[1. Juli]] 1967. Damals schlossen sich Nordholz, Deichsende und Wursterheide zur Gemeinde Nordholz zusammen. Die restlichen Teilorte wurden erst später in die Gemeinde eingegliedert. Nordholz gehört zum Landkreis Cuxhaven. Mit 7611 Einwohnern und einer Fläche von 65,11 km2 ist Nordholz eine eher kleine Gemeinde, die es trotzdem in sich hat und es sich lohnt, sie zu besuchen. <br />
<br />
Politisch gesehen wird Nordholz von der SPD regiert. Bernhard Jährling (SPD) wurde am 10. September 2006 erneut zum Bürgermeister gewählt. Die Wahlbeteiligung lag mit 61% über dem landesweiten Durchschnitt.<br />
<br />
== Weblink ==<br />
[http://www.nordholz.de www.nordholz.de]<br />
<br />
[[Kategorie:Umland]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Stadtteil&diff=8344Stadtteil2008-06-29T17:44:58Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Cuxhaven besteht aus 13 Stadtteilen:<br />
<br />
*[[Altenbruch]]<br />
*[[Altenwalde]]<br />
**[[Franzenburg]]<br />
**[[Gudendorf]]<br />
**[[Oxstedt]]<br />
*[[Berensch]] / [[Arensch]]<br />
*[[Cuxhaven]]<br />
**[[Alt-Cuxhaven]]<br />
**[[Ritzebüttel]]<br />
*[[Döse]]<br />
*[[Duhnen]]<br />
*[[Groden]]<br />
*[[Holte-Spangen]]<br />
*[[Lüdingworth]]<br />
*[[Ritzebüttel]]<br />
*[[Sahlenburg]]<br />
*[[Stickenbüttel]]<br />
*[[Süderwisch]] / [[Westerwisch]]<br />
<br />
[[Kategorie:Stadtteil]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Gro%C3%9Fer_Vogelsand_(Leuchtturm)&diff=8343Großer Vogelsand (Leuchtturm)2008-06-29T17:43:13Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Image:GrVogelsand.jpg|Leuchtturm Großer Vogelsand|thumb|right]]<br />
Das '''Leuchtfeuer Großer Vogelsand''' war ein Leuchtturm in der Elbe-Mündung.<br />
<br />
In der Elbmündung befindet sich die Sandbank [[Großer Vogelsand]]. An der Südseite dieser [[Sandbank]] befand sich der [[Leuchtturm]] Großer Vogelsand auf der Position 53° 59’ 47’’ Nord, 8° 28’ 41’’ Ost. Die Aufgabe des Turmes bestand in der Wegweisung für einkommende Schiffe in der Elbmündung. Gleichzeitig gab es mehrere [[Sektorenfeuer]] für [[Nebenfahrwasser]]. Der Leuchtturm war wurde vollautomatisch ferngesteuert und kam ohne Leuchtturmwärter aus. <br />
<br />
Der Leuchtturm wurde in den Jahren 1973 und 1974 errichtet. Hierzu wurde zunächst ein Gründungsrohr mit einem Durchmesser von fünf Metern in den Meeresboden eingespült. Auf diesem Rohr wurde mittels eines [[Schwimmkran]]es der an Land gefertigte Leuchtturm aufgesetzt. Mit einer Bausumme von 15 Millionen Deutsche Mark ist er der teuerste Leuchtturm Deutschlands und ersetzte mit der Inbetriebnahme am [[23. Mai]] [[1974]] das im Dezember 1974 von einem dänischen Frachter gerammte Feuerschiff [[Feuerschiff Elbe 2|ELBE 2]]. Der 82 Meter hohe Turm ragt 45 Meter aus dem Wasser heraus.<br />
<br />
Die leuchtfeuertechnische Einrichtung bestand aus drei Präzisionssektorenfeuern, einer Drehoptik und einer Gürteloptik für mehrere Leit-, Warn- und Orientierungsfeuer. Außerdem ist der Leuchtturm mit Seefunkfeuer, Radar-Antwortbake und einer Luft-Nebelschallanlage ausgerüstet. Der Turmschaft wird nachts von Scheinwerfern angestrahlt. Die Stromversorgung erfolgt mit drei Dieselaggregaten auf dem Maschinendeck. Das dreigeschossige Turmoberteil ist mit einer Hubschrauberlandeplattform versehen. Für das Wartungspersonal und Schiffbrüchige sind Notunterkünfte vorhanden. Das frei zugängliche Einstiegsportal zur Aufnahme von Schiffbrüchigen wird mit einer Fernsehkamera überwacht. Das Wartungspersonal wurde mit einem Hubschrauber oder dem Tonnenleger am Turm abgesetzt. Das Leuchtfeuer wurde von [[Cuxhaven]] per Richtfunk ferngesteuert, die Sichtweite betrug 17 Seemeilen. Durch die Entwicklung in der Navigation ist dieses moderne Feuer überflüssig geworden und wurde am [[14. Oktober]] [[1998]] abgeschaltet. Der Turm wird jetzt nur noch von außen angestrahlt. <br />
<br />
Versuche, den Turm nach seiner Außerdienststellung als Hotel zu nutzen, scheiterten. Im Jahr 2007 hat das WSA-Cuxhaven den Rückbau des Turmes beschlossen, so dass nur noch der Turmschaft übrig blieb.<br />
<br />
[[Kategorie:Bauwerk]]<br />
[[Kategorie:Nautik]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Pavillon_Schillerzentrum&diff=8342Pavillon Schillerzentrum2008-06-29T17:35:11Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Image:Pavillion-Schillerzentrum.jpg|thumb|right]]<br />
<br />
Der '''Pavillon Schillerzentrum''' ist ein Kiosk am [[Leberwurstgang]]<br />
<br />
==Anschrift==<br />
*Pavillon Schillerzentrum<br />
:[[Schillerstraße]] 46<br />
:27472 Cuxhaven<br />
:Tel. 04721/37987<br />
<br />
==Inhaber==<br />
Karin Kollerbohm<br />
<br />
==Warensortiment==<br />
*Zeitschriften<br />
:Tabakwaren<br />
:Süßwaren<br />
:Getränke<br />
<br />
==Öffnungszeiten==<br />
:Mo.- Fr. 6.oo - 13.oo und 15.oo bis 18.oo<br />
:Sa. 7.oo - 13.oo<br />
:So. geschlossen<br />
<br />
[[Kategorie:Unternehmen]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Grimsehl,_Ernst&diff=8341Grimsehl, Ernst2008-06-29T17:30:47Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>'''Ernst Grimsehl''' (*[[6. August]] [[1861]] †&nbsp; [[30. Oktober]] [[1914]])<br />
<br />
Der in Hannover geborene Professor Ernst Grimsehl unterrichtete als Physiklehrer von 1892 bis 1900 am heutigen [[Amandus-Abendroth-Gymnasium]].<br />
Nach seiner Zeit in Cuxhaven wurde er Direktor des Uhlenhorster Gymnasiums in Hamburg. Grimsehl veröffentlichte als wissenschaftlicher Autor verschiedene Aufsätze aus dem Bereich der Physik sowie im Jahre 1909 das "Lehrbuch der Physik". Seine Bücher wurden bis in jüngste Zeit an den Schulen verwendet.<br />
<br />
Ernst Grimsehl fiel am [[30. Oktober]] [[1914]] bei Langemarck/Flandern.<br />
<br />
== Schriften (Auswahl)==<br />
<br />
* ''Lehrbuch der Physik'' (1909)<br />Neubearbeitungen:<br />
** ''Lehrbuch der Physik für die Oberstufe höherer Lehranstalt'' (1937)<br />
** ''Lehrbuch der Physik, Bd.1, Mechanik, Akustik, Wärmelehre'' von Ernst Grimsehl, Walter Schallreuter und K. Altenburg (1991)<br />
* ''Didaktik und Methodik der Physik'' (1911)<br />
* ''Physikalische Tabellen zum Gebrauch beim Unterricht und beim physikalischen Praktikum'' (1916)<br />
<br />
==Würdigung==<br />
Nach Professor Ernst Grimsehl wurde der [[Grimsehlweg]] benannt.<br />
<br />
==Literatur==<br />
<br />
* Heinz-Gerd Brüning: ''Ernst Grimsehls Lehrbücher der Physik in Geschichte und Gegenwart''. Franzbecker, Hildesheim 1993, ISBN 3-88120-225-0.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
[http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/REL?PPN=11869782X| Literatur von und über Ernst Grimsehl] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek<br />
<br />
[[Kategorie:Personen(Chronik)]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Franzenburg_(Ortsteil)&diff=8340Franzenburg (Ortsteil)2008-06-29T17:28:20Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>{| cellpadding="2" style="float: right; width: 307px;border:solid 1px #cc0033; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border-spacing: 1px;"<br />
! Wappen<br />
! Karte<br />
|- style="background: #ffffff; text-align: center;"<br />
| style="width: 145px;" | [[Bild:Wappen_Franzenburg.jpg|140px]]<br />
| style="width: 145px;" | [[Bild:Stadtteil Altenwalde.jpg|140px]]<br />
|-<br />
! colspan="2" | Basisdaten<br />
|- style="background: #ffffff;"<br />
| Einwohner || <br />
|- style="background: #ffffff;"<br />
| Ortsbürgermeister || <br />
|- style="background: #ffffff;"<br />
| Postleitzahl: || <br />
|- style="background: #ffffff;"<br />
| Telefonvorwahl: || 04723<br />
|-<br />
|}<br />
[[Bild:FRANZ2a.jpg|thumb|100px|Franzenburg]]<br />
<br />
'''Franzenburg''' ist ein Teil des Cuxhavener Stadtteiles [[Altenwalde]].<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
1590 errichtete der Lauenburger Herzog Franz II. südlich von [[Altenwalde]] eine Burg mit einer rechteckigen Wallanlage, deren Reste heute noch zu erkennen sind. Die Burg, die schon nach nur 50 Jahren im Verlauf des 30-jährigen Krieges zerstört wurde, ist der Ursprung des heutigen Ortsteils Franzenburg.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
[http://www.cafe-schwein.de Cafe-Schwein]<br />
[[Kategorie: Stadtteil]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Grimmersh%C3%B6rnbucht&diff=8339Grimmershörnbucht2008-06-29T17:26:26Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Die '''Grimmershörnbucht''' mit ihrem halbmondförmigen Bogen vom [[Fährhafen]] bis zur [[Kugelbake]] ist der vielleicht geografisch markanteste Ort in [[Cuxhaven]]. <br />
<br />
Die Bucht in ihrer heutigen Form entstand 1734, als der [[Deich]] während einer [[Sturmflut]] mehrfach brach. Die alte gerade Deichlinie konnte nicht wiederhergestellt werden und der neue [[Deich]] erhielt den heutigen sichelförmigen Verlauf.<br />
<br />
Der Name Grimmershörnbucht setzt sich aus dem alten Cuxhavener Familiennamen ''Grimmer'', die in der Bucht Ländereien besaß, und dem niederdeutschen Wort ''Hörn'' (Knick, Vorsprung, Winkel) zusammen. <br />
<br />
In der Grimmershörnbucht entstand 1870 eine Befestigungs- und Verteidigunganlage ([[Fort Grimmerhörn]], damals ohne "s" geschrieben) und 1882 die Grimmershörn-Badeanstalt. Mit dieser Badeanstalt begann die erfolgreiche Geschichte der Grimmershörnbucht als beliebter Ort für die Cuxhavener zur Freizeitgestaltung. Noch heute gehört sie als "Grünstrand" zu den beliebtesten Stränden der Cuxhavener Bevölkerung.<br />
[[Kategorie:Landschaft]]<br />
[[Kategorie:Freizeit]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=1._Mai&diff=83381. Mai2008-06-29T17:23:44Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div><noinclude><br />
{{Jahrestag Mai}}<br />
Der '''{{PAGENAME}}''' ist der 121. (in Schaltjahren 122.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 244 Tage bis zum Jahresende.<br />
</noinclude><br />
== Ereignisse ==<br />
* '''[[1304]]:''' schließt Hamburg einen Vertrag mit Dithmarschen über eine freie Elbschifffahrt<br />
* '''[[1823]]:''' wird das 1. Badehaus (gebaut 1816) an der [[Alte Liebe|Alten Liebe]] durch ein Feuer zerstört<br />
* '''[[1848]]:''' errichten die Dänen eine Elbblockade (bis zum [[12. Mai]])<br />
* '''[[1891]]:''' wird die Staatliche Realschule mit Lateinabteilung Cuxhaven (auch [[Höhere Bürgerschule]] mit Lateinabteilungen) eröffnet<br />
* '''[[1905]]:''' tritt das Gesetz zur Vereinigung der Gemeinde [[Döse]] mit der Gemeinde [[Cuxhaven]] in Kraft<br />
* '''[[1905]]:''' [[Balsen, Sede|Sede Balsen]] wird [[Gemeindevorsteher]]<br />
* '''[[1906]]:''' tritt das Gesetz über die Erhebung einer Kurtaxe in Kraft<br />
* '''[[1919]]:''' wird der 1.Mai als "Tag der Arbeit" erstmals in [[Cuxhaven]] gefeiert<br />
* '''[[1920]]:''' wird der 1.Mai Feiertag<br />
* '''[[1933]]:''' wird die Umbenennung von mehreren [[Strassen]] und Plätzen bekanntgegeben, z.B. [[Kaemmererplatz]] und [[Poststraße]]<br />
* '''[[1969]]:''' wird ein [[Elbe-Fähre|Fährbetrieb nach Brunsbüttel]] aufgenommen<br />
* '''[[1974]]:''' besucht der Bundeskanzler Willy Brandt im Rahmen des Landtagswahlkampfes [[Cuxhaven]]<br />
<br />
==geboren==<br />
*<br />
==gestorben==<br />
*<br />
<noinclude><br />
<br />
Wenn Du weißt, was am '''{{PAGENAME}}''' in [[Cuxhaven]] noch passiert ist, trage es bitte [http://www.cuxpedia.de/index.php?title=1._Mai&action=edit hier] ein.<br />
<br />
{{Wikipedia}}<br />
<br />
[[Kategorie:Mai|501]]<br />
</noinclude></div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Schlepper&diff=8318Schlepper2008-06-27T17:36:05Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Bild:Schlepper.jpg|Schlepper "Taucher O. Wulf 8"|thumb|right]]<br />
'''Schlepper''' sind besonders stark motorisierte [[Schiff]]e, die zum Ziehen und Schieben anderer Schiffe eingesetzt werden. Meist werden zum Ziehen [[Trosse|Schlepptrossen]] verwendet, die am Schlepper an Haken eingehängt oder an Seilwinden aufgerollt sind. In Deutschland gibt es zusammen mit den [[Schubschiff]]en 450 Stück (Stand: 2000).<br />
<br />
== Bauweisen ==<br />
[[Bild:SchlepperPrimus.jpg|Ankerziehschlepper "Primus", 2005 gebaut in Cuxhaven bei der [[Mützelfeldwerft|Mützelfeldwerft]]|thumb|right]]<br />
Nach Bauweise und Einsatzzweck unterscheidet man<br />
* Hochseeschlepper, die für den Transport von [[Leichter|Hochseeleichtern]], havarierten Schiffen oder anderen Objekten eingesetzt werden<br />
* Ankerziehschlepper (AHT - Anchor Handling Tugs), die zum Verschleppen von Bohrinseln eingesetzt werden; sie dienen manchmal zugleich auch als [[Versorger]] für Bohrinseln (AHTS - Anchor Handling Tugs Supply) <br />
* Bergungsschlepper, die zur Bergung von havarierten Schiffen dienen,<br />
* Hafenschlepper, die größere Schiffe in [[Hafen|Häfen]] zum [[Liegeplatz]] schleppen,<br />
* Flussschlepper, die motorlose [[Frachtkahn|Frachtkähne]] und [[Schute]]n durch Kanäle und Flüsse schleppen.<br />
<br />
<br />
== Leistung, Pfahlzug, Propellercharakteristik ==<br />
Die Leistung der Schlepper variiert je nach Typ. Ein wesentliches Maß ist der so genannte Pfahlzug, der in Tonnen gemessen wird. Hochseeschlepper haben Motorleistungen von 15.000&nbsp;kW und mehr, der Pfahlzug kann über 250&nbsp;Tonnen betragen. Moderne größere Hafenschlepper entwickeln bei Motorleistungen von 2.000&nbsp;kW bis 4.000&nbsp;kW einen Pfahlzug von 20–60 Tonnen.<br />
<br />
Dass ein Schlepper einen viel größeren Schub aufzubringen in der Lage sein muss, als nur seinen eigenen Widerstand bei der jeweiligen Geschwindigkeit, bedeutet, dass seine Propeller ihren optimalen Betriebspunkt bei einer relativ kleinen Fortschrittsziffer aufweisen müssen. Deswegen sind die Propeller von Schleppern meistens als Düsenpropeller ausgeführt, d.h. sie sind von einer [[Kortdüse]] ummantelt.<br />
<br />
Die leistungsstärksten Schlepper deutscher Reedereien sind die beiden Ankerziehschlepper "Magnus" und "Taurus" des Hamburger Unternehmens Harms Bergung Transport & Heavylift GmbH & Co. KG mit einem Pfahlzug von 200 Tonnen, gefolgt vom Hochseeschlepper "Oceanic" der Hamburger Bugsier-, Reederei- und Bergungsgesellschaft mbH & Co. KG. Im Jahr 2007 sollen an Harms Bergung die beiden Ankerziehschlepper "Janus" und "Ursus" mit je 220 Tonnen Pfahlzug, in 2008 die beiden Ankerziehschlepper "Uranus" und "Orcus" mit je 280 Tonnen Pfahlzug ausgeliefert werden.<br />
<br />
== Wendigkeit ==<br />
Hafenschlepper müssen besonders wendig sein. Daher werden für den Antrieb im Gegensatz zu früheren Ausführungen keine konventionellen Propeller eingesetzt, sondern beispielsweise der [[Schottel-Ruderpropeller|Schottelantrieb]], ein unbegrenzt um die Hochachse drehbarer Düsenpropeller. Der Schottelantrieb kann auch mittschiffs oder im vorderen Bereich unter dem Rumpf liegen und wird als einziger Antrieb oder als primärer Manövrierantrieb eingesetzt. Eine andere Variante ist der [[Voith-Schneider-Antrieb]], bei dem nach unten gerichtete messerartige Flügel durch eine trickreiche Mechanik zum Antrieb eingesetzt werden. Mit diesem Antrieb können Schlepper problemlos in alle Richtungen fahren und ziehen. Schlepper, die mit einem Voith-Schneider-Antrieb ausgestattet sind, werden oft auch als Voith-Schneider-Trecker bezeichnet.<br />
<br />
== Bugsieren ==<br />
Oft werden Schlepper auch nicht nur zum Ziehen von Schiffen, sondern auch zum Drücken, dem sogenannten Bugsieren verwendet. Dies ist von Vorteil, da keine Leinenverbindung hergestellt werden muss, jedoch zum Drehen eines Schiffes in vielen Fällen ausreichend ist. <br />
Dazu muss jedoch der [[Schiffsrumpf|Rumpf]] besonders verstärkt sein, da er die komplette Kraft aufnehmen muss. So haben Bugsierschlepper (nicht zu verwechseln mit der Bugsier-Reederei) neben den üblichen Scheuerleisten große Gummipuffer am Bug und je nach Antriebssystem auch am Heck.<br />
<br />
== Bilder ==<br />
<gallery><br />
Bild:Wangerooge.jpg| [[Schlepper]] Seeschlepper "Wangerooge" der Deutschen Marine vor Cuxhaven<br />
Bild:Schlepper2.jpg| [[Schlepper]] Taucher O. Wulf 8<br />
</gallery><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.tugspotters.com/ Tugspotters]<br />
* [http://tugboats.de/ www.tugboats.de]<br />
* [http://www.seatowage.de/ www.seatowage.de]<br />
* [http://www.schottel.de Firma Schottel]<br />
* [http://www.voithturbo.de/vt_de_pua_marine_vspropeller.htm Firma VOITH TURBO MARINE GmbH&Co. KG]<br />
* [http://www.bugsier.de BUGSIER Reederei] <br />
* [http://www.fairplay-tugs.com FAIRPLAY Reederei]<br />
* [http://www.harms-bergung.de Harms Bergung Transport & Heavylift GmbH & Co. KG]<br />
* [http://www.urag.de URAG Unterweser Reederei]<br />
* [http://www.seatowage.com/ TOW Otto Wulff Reederei]<br />
* [http://www.esb-tow.de/ Emder Schlepp-Betrieb]<br />
* [http://www.sfk-kiel.de/ Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel]<br />
* [http://www.hans-schramm.de/ Petersen & Alpers]<br />
* [http://www.luebeck-logistik.de/johannsen/ J. Johannsen & Sohn]<br />
<br />
[[Kategorie:Begriffe(Seefahrt)]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Datei:Wangerooge.jpg&diff=8317Datei:Wangerooge.jpg2008-06-27T17:33:07Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div></div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Kammer-Lichtspiele&diff=8316Kammer-Lichtspiele2008-06-27T17:18:33Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Die '''Kammer-Lichtspiele''' sind ein Kino im [[Alter Deichweg|Alten Deichweg]]<br />
[[Bild:Kammer-Lichtspiele.jpg|Eingangsbereich der Kammer-Lichtspiele|thumb|right]]<br />
==Anschrift==<br />
*KAMMER-Lichtspiele<br />
:[[Alter Deichweg]] 19-20<br />
:27472 Cuxhaven<br />
<br />
Telefon: 04721 699 632<br />
<br />
Feste wöchentliche Anfangszeiten in den KAMMER-Lichtspielen bei Filmen mit einer Spiellänge bis ca. 135 Minuten:<br />
<br />
Täglich um 17:30 und 20:00 Uhr.<br />
<br />
<br />
Das 1922 von Richard Thode eröffnete Filmtheater erhielt beim Umbau 1956 ein neues Gesicht. Ein Balkon mit Foyer und Logen wurden damals eingebaut. Die Decke war tiefblau gehalten, Lichtschlitze und Umrahmung bestanden aus Blattgold. Indirekte Kaiserleuchten an den Seiten und in die Decke eingelassene Linestra-Röhren tauchten den Raum in festliches Licht.Der Vorhang war Goldfarben. Das gesamte Haus wurde mit Hochposterbestuhlung ausgestattet, wobei der Reihenabstand auf dem Balkon fast 1 Meter betrug (für die damalige Zeit sehr komfortabel).<br />
<br />
Um 1980 wurde der Saal zum Spielsalon unfunktioniert - lediglich der Balkon blieb bis heute als Kino erhalten.<br />
<br />
[[Kategorie:Kino]]<br />
[[Kategorie:Bilder bitte]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Datei:Kammer-Lichtspiele.jpg&diff=8315Datei:Kammer-Lichtspiele.jpg2008-06-27T17:15:17Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div></div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Lotse&diff=8314Lotse2008-06-27T17:13:36Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Ein '''Lotse''' ist in der Seefahrt meist (in Deutschland grundsätzlich) ein erfahrener Nautiker (Kapitän) mit mehrjähriger praktischer Erfahrung, der bestimmte Gewässer so gut kennt, dass er die Führer von Schiffen sicher durch Untiefen, vorbei an Schifffahrtshindernissen und den übrigen Schiffsverkehr geleiten kann. <br />
[[Bild:Lotsentender.jpg|Lotsentender "Duhnen" im Juni 2008 auslaufend Cuxhaven|thumb|right]]<br />
So gesehen üben sie ihre Tätigkeit als ''Berater'' des Kapitäns eines Schiffes aus. Mit [[Lotsenboot]]en (internationale Aufschrift: "PILOT") oder Hubschraubern werden sie von einem Schiff zum anderen gebracht. Außerdem führen sie [[Radar]]beratung durch. Dafür sind entlang der wichtigsten Verkehrswege Radarketten eingerichtet worden. Lotsen in den [[Revier]]zentralen beobachten die Radargeräte und beraten Schiffe über Funk.<br />
<br />
Durch [[Tide]]nströmungen und von Flüssen eingebrachte Sedimente ändern sich die Tiefenverhältnisse von Flüssen und Kanälen ständig. Wind, stetig wechselnde Strömungen, andere Ereignisse wie z. B. Nebel, sowie die übrigen Verkehrsteilnehmer beeinflussen die sichere Führung eines Schiffes zu jeder Zeit unterschiedlich. Da die Hauptaufgabe der Lotsen der Schutz von Menschen, Schiff und Umwelt, sowie die Unterstützung einer effizienten Verkehrsführung auf den Wasserstraßen und in den Häfen ist, wird in vielen Gewässern der Welt die Unterstützung durch einen Lotsen auch vorgeschrieben (''Lotsenannahmepflicht''). Die hierfür fällige Gebühr richtet sich häufig nach der Tonnage des Schiffes. Im Bereich der Ems, Jade, Weser und Unter[[elbe]] gilt die Lotsenannahmepflicht seit 2003 insbesondere für Gefahrgut. Für weitere Reviere, wie in der westlichen Ostsee werden weitere Regelungen zur Lotsenpflicht international angestrebt. <br />
<br />
In Deutschland gibt es ''See-'' und ''Hafenlotsen'', welche sich in neun Lotsenbrüderschaften (Körperschaften öffentlichen Rechts) selbst organisieren und die Lotsendienste auf dem jeweiligen Revier für die internationale Seeschifffahrt rund um die Uhr sicherstellen. Diese Lotsen werden von der zuständigen staatlichen Behörde für das bestimmte Revier, für welches sie ausgebildet wurden, nach erfolgreicher Prüfung zugelassen. Grundlage sind die See- bzw. Hafenlotsgesetze. Dem Bund unterstehen die Seelotsen an [[Elbe]] (255; Sitz Hamburg), Nord-Ostsee-Kanal I+II/Kieler Förde/Flensburg]] (140 in Kiel, 131 in Brunsbüttel), Lübeck(Trave) (22; Bezirk der Lotsenbrüderschaft NOK II/Kiel/Lübeck/Flensburg), Weser (111 in Bremerhaven, 47 in Bremen), auf Jade und Ems (35, Emden) und an den ostdeutschen Ostseehäfen Wismar, Rostock und Stralsund (30, Sitz in Warnemünde). Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2001. Für den Hamburger Hafen (61 Lotsen) und Bremerhaven (23 Lotsen) gibt es dem jeweiligen Bundesland unterstehende Hafenlotsen.<br />
<br />
Neben diesen See- und Hafenlotsen findet man den Begriff des Lotsen in der Seeschifffahrt noch für den ''Überseelotsen'' sowie in der Binnenschifffahrt für den so genannten ''Hilfsschiffsführer''. Die Überseelotsen unterstützen den Kapitän eines Seeschiffes in der Navigation im freien Seeraum. <br />
<br />
Im lokalen Sprachgebrauch findet man noch die Begriffe Böschlotsen oder Flusslotsen z. B. für die Seelotsen auf der Strecke von Brunsbüttel bis Hamburg oder Bremerhaven bis Bremen.<br />
<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[http://www.bundeslotsenkammer.de Bundeslotsenkammer]<br />
*[http://www.bshl.de Bundesverband der See- und Hafenlotsen]<br />
*[http://www.empa-pilots.org EMPA]<br />
*[http://www.impahq.org IMPA]<br />
*[http://www.bremerhavenpilot.de/ Hafenlotsen Bremerhaven]<br />
*[http://www.hamburg-pilot.de/ Hafenlotsen Hamburg]<br />
[[Kategorie:Seefahrt]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Datei:Lotsentender.jpg&diff=8313Datei:Lotsentender.jpg2008-06-27T17:10:44Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div></div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Schlepper&diff=8312Schlepper2008-06-27T15:52:51Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Bild:Schlepper.jpg|Schlepper "Taucher O. Wulf 8"|thumb|right]]<br />
'''Schlepper''' sind besonders stark motorisierte [[Schiff]]e, die zum Ziehen und Schieben anderer Schiffe eingesetzt werden. Meist werden zum Ziehen [[Trosse|Schlepptrossen]] verwendet, die am Schlepper an Haken eingehängt oder an Seilwinden aufgerollt sind. In Deutschland gibt es zusammen mit den [[Schubschiff]]en 450 Stück (Stand: 2000).<br />
<br />
== Bauweisen ==<br />
[[Bild:SchlepperPrimus.jpg|Ankerziehschlepper "Primus", 2005 gebaut in Cuxhaven bei der [[Mützelfeldwerft|Mützelfeldwerft]]|thumb|right]]<br />
Nach Bauweise und Einsatzzweck unterscheidet man<br />
* Hochseeschlepper, die für den Transport von [[Leichter|Hochseeleichtern]], havarierten Schiffen oder anderen Objekten eingesetzt werden<br />
* Ankerziehschlepper (AHT - Anchor Handling Tugs), die zum Verschleppen von Bohrinseln eingesetzt werden; sie dienen manchmal zugleich auch als [[Versorger]] für Bohrinseln (AHTS - Anchor Handling Tugs Supply) <br />
* Bergungsschlepper, die zur Bergung von havarierten Schiffen dienen,<br />
* Hafenschlepper, die größere Schiffe in [[Hafen|Häfen]] zum [[Liegeplatz]] schleppen,<br />
* Flussschlepper, die motorlose [[Frachtkahn|Frachtkähne]] und [[Schute]]n durch Kanäle und Flüsse schleppen.<br />
<br />
<br />
== Leistung, Pfahlzug, Propellercharakteristik ==<br />
Die Leistung der Schlepper variiert je nach Typ. Ein wesentliches Maß ist der so genannte Pfahlzug, der in Tonnen gemessen wird. Hochseeschlepper haben Motorleistungen von 15.000&nbsp;kW und mehr, der Pfahlzug kann über 250&nbsp;Tonnen betragen. Moderne größere Hafenschlepper entwickeln bei Motorleistungen von 2.000&nbsp;kW bis 4.000&nbsp;kW einen Pfahlzug von 20–60 Tonnen.<br />
<br />
Dass ein Schlepper einen viel größeren Schub aufzubringen in der Lage sein muss, als nur seinen eigenen Widerstand bei der jeweiligen Geschwindigkeit, bedeutet, dass seine Propeller ihren optimalen Betriebspunkt bei einer relativ kleinen Fortschrittsziffer aufweisen müssen. Deswegen sind die Propeller von Schleppern meistens als Düsenpropeller ausgeführt, d.h. sie sind von einer [[Kortdüse]] ummantelt.<br />
<br />
Die leistungsstärksten Schlepper deutscher Reedereien sind die beiden Ankerziehschlepper "Magnus" und "Taurus" des Hamburger Unternehmens Harms Bergung Transport & Heavylift GmbH & Co. KG mit einem Pfahlzug von 200 Tonnen, gefolgt vom Hochseeschlepper "Oceanic" der Hamburger Bugsier-, Reederei- und Bergungsgesellschaft mbH & Co. KG. Im Jahr 2007 sollen an Harms Bergung die beiden Ankerziehschlepper "Janus" und "Ursus" mit je 220 Tonnen Pfahlzug, in 2008 die beiden Ankerziehschlepper "Uranus" und "Orcus" mit je 280 Tonnen Pfahlzug ausgeliefert werden.<br />
<br />
== Wendigkeit ==<br />
Hafenschlepper müssen besonders wendig sein. Daher werden für den Antrieb im Gegensatz zu früheren Ausführungen keine konventionellen Propeller eingesetzt, sondern beispielsweise der [[Schottel-Ruderpropeller|Schottelantrieb]], ein unbegrenzt um die Hochachse drehbarer Düsenpropeller. Der Schottelantrieb kann auch mittschiffs oder im vorderen Bereich unter dem Rumpf liegen und wird als einziger Antrieb oder als primärer Manövrierantrieb eingesetzt. Eine andere Variante ist der [[Voith-Schneider-Antrieb]], bei dem nach unten gerichtete messerartige Flügel durch eine trickreiche Mechanik zum Antrieb eingesetzt werden. Mit diesem Antrieb können Schlepper problemlos in alle Richtungen fahren und ziehen. Schlepper, die mit einem Voith-Schneider-Antrieb ausgestattet sind, werden oft auch als Voith-Schneider-Trecker bezeichnet.<br />
<br />
== Bugsieren ==<br />
Oft werden Schlepper auch nicht nur zum Ziehen von Schiffen, sondern auch zum Drücken, dem sogenannten Bugsieren verwendet. Dies ist von Vorteil, da keine Leinenverbindung hergestellt werden muss, jedoch zum Drehen eines Schiffes in vielen Fällen ausreichend ist. <br />
Dazu muss jedoch der [[Schiffsrumpf|Rumpf]] besonders verstärkt sein, da er die komplette Kraft aufnehmen muss. So haben Bugsierschlepper (nicht zu verwechseln mit der Bugsier-Reederei) neben den üblichen Scheuerleisten große Gummipuffer am Bug und je nach Antriebssystem auch am Heck.<br />
<br />
== Bilder ==<br />
<gallery><br />
Bild:Schlepper2.jpg| [[Schlepper]] Taucher O. Wulf 8<br />
</gallery><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.tugspotters.com/ Tugspotters]<br />
* [http://tugboats.de/ www.tugboats.de]<br />
* [http://www.seatowage.de/ www.seatowage.de]<br />
* [http://www.schottel.de Firma Schottel]<br />
* [http://www.voithturbo.de/vt_de_pua_marine_vspropeller.htm Firma VOITH TURBO MARINE GmbH&Co. KG]<br />
* [http://www.bugsier.de BUGSIER Reederei] <br />
* [http://www.fairplay-tugs.com FAIRPLAY Reederei]<br />
* [http://www.harms-bergung.de Harms Bergung Transport & Heavylift GmbH & Co. KG]<br />
* [http://www.urag.de URAG Unterweser Reederei]<br />
* [http://www.seatowage.com/ TOW Otto Wulff Reederei]<br />
* [http://www.esb-tow.de/ Emder Schlepp-Betrieb]<br />
* [http://www.sfk-kiel.de/ Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel]<br />
* [http://www.hans-schramm.de/ Petersen & Alpers]<br />
* [http://www.luebeck-logistik.de/johannsen/ J. Johannsen & Sohn]<br />
<br />
[[Kategorie:Begriffe(Seefahrt)]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Datei:SchlepperPrimus.jpg&diff=8311Datei:SchlepperPrimus.jpg2008-06-27T15:45:26Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div></div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Helgoland&diff=8310Helgoland2008-06-27T15:45:04Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>[[Bild:Hummerbuden.jpg|Hummerbuden auf Helgoland|thumb|right]]<br />
'''Helgoland''' (niederdeutsch für ''Heiliges Land'', friesisch und Halunder ''(Deät) Lun'' bzw. ''Hålilönj'', englisch ''Heligoland'', vermutlich gleicher Wortstamm wie [[Hallig]], bei antiken Schriftstellern ''Abalus'' oder ''Basileia'' genannt) ist Deutschlands am weitesten vom Festland entfernte [[Nordsee]]-Insel in der [[Deutsche Bucht|Deutschen Bucht]] und die einzige Hochseeinsel Deutschlands.<br />
<br />
Helgoland ist zwar Teil des deutschen Wirtschaftsgebiets, gehört aber weder zum Zollgebiet der Europäischen Union (Art. 3 Abs. 1 ZK) noch zum deutschen Steuergebiet. <br />
<br />
<br />
=== Lage ===<br />
Helgoland, dessen Hauptinsel zusammen mit der benachbarten „Strandinsel“ [[Düne (Insel)|Düne]] eine Gemeinde im Kreis Pinneberg im Bundesland Schleswig-Holstein bildet, stellt innerhalb der Deutschen Bucht die nordwestliche Begrenzung der Helgoländer Bucht dar und liegt etwa 70&nbsp;km vom Festland entfernt. Beide Inseln liegen im Naturschutzgebiet Helgoländer Felssockel. <br />
<br />
Helgoland, das aus der rund 1&nbsp;km² großen Hauptinsel sowie der etwa 0,7&nbsp;km² großen Düne besteht, liegt etwa 70 Kilometer südwestlich der Südspitze von Sylt, 43 Kilometer westlich der Westküste der Halbinsel Eiderstedt, 62 Kilometer nordwestlich der [[Elbe]]mündung, 55 Kilometer nordwestlich der niedersächsischen [[Küste]] bei [[Cuxhaven]], 43 Kilometer nördlich von Wangerooge, 70 Kilometer nordöstlich von Norderney und 95 Kilometer nordöstlich von Borkum. Die genaue Lage von Helgoland ist 54°11' nördliche Breite und 7°53' östliche Länge.<br />
<br />
=== Hauptinsel ===<br />
Die Hauptinsel von Helgoland wird in das Oberland, das Mittelland und das Unterland unterteilt. Sie besitzt im Süden und im Norden einen kleinen Nichtbadestrand und fällt im Norden, Westen und Südwesten in steilen Klippen gut 50 Meter zum Meer hin ab; im Meer fällt das Gelände im Südwesten im ''Helgoländer Becken'' bis 56 m unter [[Normalnull|NN]] ab. Am Nordwestende der Hauptinsel befindet sich das bekannteste Wahrzeichen Helgolands – die [[Lange Anna]].<br />
<div style="clear:left;"></div><br />
<br />
=== Düne ===<br />
Die benachbarte Insel Düne befindet sich jenseits der kleinen Meeresstraße ''Reede'', die in ''Nord-'' und ''Südreede'' unterteilt wird, etwa 1,5 Kilometer östlich der helgoländischen Hauptinsel. Sie wird als Badeinsel bzw. als eine flache Strandinsel bezeichnet und war früher mit ''Helgoland'' verbunden.<br />
[[Kategorie:Umland]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Datei:Hummerbuden.jpg&diff=8309Datei:Hummerbuden.jpg2008-06-27T15:42:59Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div></div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=SK_Arwed_Emminghaus&diff=8305SK Arwed Emminghaus2008-06-26T18:08:29Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>Die '''Arwed Emminghaus''' war ein [[Seenotkreuzer]] (SK) der [[DGzRS|Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger]] (DGzRS) der 26-m-Klasse (so genannte ''Georg Breusing-Klasse''), der [[1965]] von der Schweers-Werft in Bardenfleth unter Werft-Nr. 6389 erbaut wurde. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 7.<br />
<br />
Das Tochterboot ''Alte Liebe'' (Baunummer 6390) hatte die interne Bezeichnung KRT 7.<br />
<br />
== Namensgebung ==<br />
Getauft wurde das Schiff in Bremen-Vegesack am [[29. Mai]] [[1965]] zum 100-jährigen Jubiläum der DGzRS zu Ehren von [[Arwed Emminghaus]], des Mannes, der als treibende Kraft hinsichtlich der Gründung des organisierten Seenotrettungswesens in Deutschland angesehen werden kann.<br/><br />
Das Tochterboot wurde nach der Anlegestelle „[[Alte Liebe]]“ in [[Cuxhaven]] benannt.<br />
<br />
<br />
== Stationierung ==<br />
Von Mai 1965 bis Oktober 1985 war die ''Arwed Emminghaus'', [[Vormann]] Carsten Hoffmann, in Cuxhaven stationiert. Bis zum [[10. August]] lag die Arwed Emminghaus im Bauhafen bei der [[Kugelbake]], danach im neuen [[Fährhafen]]. Ab 1985 war die ''Arwed Emminghaus'' bis zur Außerdienststellung im Januar [[1993]] auf der DGzRS-Station in Grömitz.<br />
<br />
== Verbleib ==<br />
Nach der Außerdienststellung des Kreuzers bei der DGzRS wurde er an den isländischen Seenotrettungsdienst ICESAR verkauft und dort unter dem Namen ''Hannes þ Hafstein 2188'' in Betrieb genommen. Das Tochterboot erhielt den Namen ''Siggi Guðjons''.<br />
Derzeit (Stand 2006) ist das Schiff in Sandgerði /Island stationiert.<br />
Bisher ist die Hannes Hafstein das schnellste Schiff in der isländischen Rettungsflotte.<br />
<br />
== Schwesterschiffe == <br />
* SK Georg Breusing<br />
* SK Adolph Bermpohl<br />
<br />
== Literatur ==<br />
*Esmann, Wilhelm: "Die Rettungsboote der DGzRS von 1864 - 2004", Hauschild H.M. GmbH, Bremen, 2004.<br />
<br />
==Weblink==<br />
*[http://www.dgzrs.de/ Homepage der DGzRS]<br />
*[http://webcam.sandgerdi.is/index.html Webcam mit Blick auf die Hannes þ Hafstein (Ex-Arwed Emminghaus); sichtbar hinter der linken Mole]<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Schiffe]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Otterndorf&diff=8302Otterndorf2008-06-26T11:09:12Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div>== Otterndorf ==<br />
[[Bild:Otterndorf.jpg|Johann-Heinrich-Voss-Haus mit Büste des Odyssee-Übersetzers, der von 1778 bis 1782 Rektor der Lateinschule in Otterndorf war|thumb|right]]<br />
Otterndorf oder die grüne Stadt am Meer genannt, ist eine wunderschöne Altstadt, im hohen Norden. Sie ist ein sehr beliebter Ferienort und vor allem bei älteren Menschen jedes Jahr eine Rückkehr wert. Dies kann aber nur jemand verstehen, der schon einmal in Otterndorf war und sich die tollen Sehenswürdigkeiten wie die historische Altstadt, das Kranichhaus oder den atemberaubenden Strand angesehen hat. Otterndorf ist einer der Kurorte schlechthin. Die klare Landluft und der strahlend blaue Himmel lassen jeden noch so gestressten Menschen entspannen und bringen die lang ersehnte Ruhe zurück. Und falls man nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen will, kein Problem, denn es gibt eine Menge Freizeitangebote für Jung und Alt. Für die kleinen gibt es z.B. die Spielscheune, welche direkt am Feriengebiet gelegen ist, oder den ebenfalls am Strand gelegenen Spielplatz inklusive Grillplätze. Es befindet sich sogar eine kleine Skateranlage gleich neben dem Großraumparkplatz. Desweiteren werden angeboten: eine entspannte Medemfahrt, eine Kutschenfahrt oder eine Stadtführung. Natürlich noch etliches mehr, aber da sollte man sich einfach überraschen lassen und die nächsten Ferien oder Urlaubstage in Otterndorf verbringen.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Umland]]</div>Fosetishttp://cuxpedia.de/index.php?title=Datei:Otterndorf.jpg&diff=8301Datei:Otterndorf.jpg2008-06-26T11:01:33Z<p>Fosetis: </p>
<hr />
<div></div>Fosetis