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Wohnsiedlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. April 2024, 21:38 Uhr
- Eichenweg: In den Jahren 1932 bis 1934 wurden im Bereich um den Eichenweg 40 Einfamilienhäuser für Langzeitarbeitslose und kinderreiche Familien geschaffen. Diese Stadtrandsiedlung im zu der Zeit noch selbstständigen Groden entstand als eine der ersten unter Inanspruchnahme von Fördermitteln der Reichsregierung.
- Grenzstraße: Hier wurden 51 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern erstellt, in die die Bewohner der ehemaligen Seedeichkaserne (Grimmershörnkaserne) umgesiedelt wurden sollten, als diese abgerissen werden sollte.
- Im Dobben: 1952-1954 bebaut. Von den Wohnungen wurden u.a. 120 aus Mitteln des Marshallplanes gebaut und 40 für ehemalige Bewohner von Nissenhütten [1].
- Kapitänshäuser: Durch Hamburg geförderte Einfamilienhäuser für Fischdampferkapitäne.
- Kersten-Miles-Straße: Nach dem Ersten Weltkrieg 1922 zur Minderung der Wohnungsnot von der Stadt Cuxhaven zusammen mit der gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft erstellte kleine Mehrfamilienhäuser.
- Fischerhäuser: Um 1900 erbauter Wohnblock für die Ansiedlung Finkenwärder Fischer[2].
- Müllersiedlung: Im Jahre 1944 erstellte Einfamilienhaussiedlung für ausgebombte Angehörige des Arsenals Groden Groden.
- Ostblock: 1920 erstellte Reihenhaus-Siedlung für Arbeiter der Hamburg-Amerika-Linie und für Fischdampferbesatzungen.
- Schweizerhäuser: 1902 erstellte Häuser für Vorarbeiter der HAPAG.
- Beamtenquartier Von der HAPAG geplantes Wohnquartier in Döse.