Auf dem Lehfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Es entstanden kleine | + | Nach dem ersten Weltkrieg wird zur Minderung der Wohnungsnot von der Stadt Cuxhaven zusammen mit der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft auf der Rückseite der Schweizerhäuser Siedlungsland erschlossen. Die erste Straße der Lehfeldsiedlung wird die Straße `Ostblock´, später umbenannt in [[Kersten-Miles-Straße]]. |
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| + | Es entstanden kleine Reihenhäuser und nach [[1933]] auch Wohnblocks. Auch nach dem zweiten Weltkrieg wurden weiter Wohnblöcke errichtet. In jüngerer Zeit die deutlich an das geschlossenen wirkende `Lehfeld´ angedockten Bauten südlich der Wulfhabenstraße und östlich der Lehfeldstraße. | ||
Gemäß Ratsbeschluß bekam das gesamte Baugebiet den Namen ''Auf dem Lehfeld''. Diese Bezeichnung konnte sich jedoch nicht einbürgern, so dass das Wohngebiet bis heute nach der ersten Straße als ''Ostblock'' bezeichnet wird. | Gemäß Ratsbeschluß bekam das gesamte Baugebiet den Namen ''Auf dem Lehfeld''. Diese Bezeichnung konnte sich jedoch nicht einbürgern, so dass das Wohngebiet bis heute nach der ersten Straße als ''Ostblock'' bezeichnet wird. | ||
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Version vom 10. Juli 2010, 19:51 Uhr
Auf dem Lehfeld ist ein Wohngebiet in Ritzebüttel.
Vor dem 1. Weltkrieg werden am westlichen Ende der Grodener Chaussee an den Ritzebütteler Friedhof anschließend die, ihrem Baustiel wegen, `Schweizerhäuser´ genannten Wohnbauten erstellt. Damit ist der Grundstock für einen neuen Wohnbezirk auf dem `Lehfeld´ gelegt, auch wenn diese Häuser nie dazugerechnet wurden. Das Lehfeld ist z.d.Z. eine landwirtschaftliche Fläche, an den Lehstrom anschließend.
Nach dem ersten Weltkrieg wird zur Minderung der Wohnungsnot von der Stadt Cuxhaven zusammen mit der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft auf der Rückseite der Schweizerhäuser Siedlungsland erschlossen. Die erste Straße der Lehfeldsiedlung wird die Straße `Ostblock´, später umbenannt in Kersten-Miles-Straße.
Es entstanden kleine Reihenhäuser und nach 1933 auch Wohnblocks. Auch nach dem zweiten Weltkrieg wurden weiter Wohnblöcke errichtet. In jüngerer Zeit die deutlich an das geschlossenen wirkende `Lehfeld´ angedockten Bauten südlich der Wulfhabenstraße und östlich der Lehfeldstraße.
Gemäß Ratsbeschluß bekam das gesamte Baugebiet den Namen Auf dem Lehfeld. Diese Bezeichnung konnte sich jedoch nicht einbürgern, so dass das Wohngebiet bis heute nach der ersten Straße als Ostblock bezeichnet wird.
Straßen im Ostblock
Die meisten Straßen im Ostblock sind nach hamburger Persönlichkeiten / Amtmännern benannt:
- Detlev-Bremer-Straße
- Ditmar-Koel-Straße
- Karpfangerstraße
- Kersten-Miles-Straße
- Marquard-Schreye-Straße
- Simon-von-Utrecht-Straße
- Wernerstraße
- Wulffhagenstraße
Weitere Straßennamen
Karte
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