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Baumrönne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Baumrönne''' war ein Priel im Bereich Groden.
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Die '''Baumrönne''' war ein natürlicher [[Priel]] im Bereich [[Groden]].
  
 
Heutiger offizieller Name der Baumrönne ist Grodener Wettern. Früher gab es neben dem Namen Baumrönne noch die Bezeichnung Grodener Tief.
 
Heutiger offizieller Name der Baumrönne ist Grodener Wettern. Früher gab es neben dem Namen Baumrönne noch die Bezeichnung Grodener Tief.
  
Die Grodener Wettern hat heute eine eingetragene Länge von 4 Kilometern, ausgehend vom `Norderscheidungsstrom´ und mündet direkt östlich des Offshorehafens über eine [[Schleuse|Freiflutschleuse]] in die Elbe. Entgegen den anderen Strommündungen Cuxhavens zur Elbe hat die Grodener Wettern kein [[Kolonisierung|Schöpfwerk]], da das entwässerte Gebiet südlich Grodens als Hochland (im Gegensatz zum [[Sietland]]) anzusehen ist. Bislang hat es hiermit auch noch keine Probleme gegeben.  
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Die Grodener Wettern hat heute eine eingetragene Länge von 4 Kilometern, ausgehend vom `Norderscheidungsstrom´ und mündet direkt östlich des [[Offshorehafen]]s über eine [[Schleuse|Freiflutschleuse]] in die [[Elbe]]. Entgegen den anderen Strommündungen Cuxhavens zur Elbe hat die Grodener Wettern kein [[Kolonisierung|Schöpfwerk]], da das entwässerte Gebiet südlich Grodens als Hochland (im Gegensatz zum [[Sietland]]) anzusehen ist. Bislang hat es hiermit auch noch keine Probleme gegeben.  
  
 
Die Wettern dient gleichzeitig als Abzug der Cuxhavener Kläranlage.
 
Die Wettern dient gleichzeitig als Abzug der Cuxhavener Kläranlage.

Version vom 16. Juli 2009, 23:01 Uhr

Baumrönne

Die Baumrönne war ein natürlicher Priel im Bereich Groden.

Heutiger offizieller Name der Baumrönne ist Grodener Wettern. Früher gab es neben dem Namen Baumrönne noch die Bezeichnung Grodener Tief.

Die Grodener Wettern hat heute eine eingetragene Länge von 4 Kilometern, ausgehend vom `Norderscheidungsstrom´ und mündet direkt östlich des Offshorehafens über eine Freiflutschleuse in die Elbe. Entgegen den anderen Strommündungen Cuxhavens zur Elbe hat die Grodener Wettern kein Schöpfwerk, da das entwässerte Gebiet südlich Grodens als Hochland (im Gegensatz zum Sietland) anzusehen ist. Bislang hat es hiermit auch noch keine Probleme gegeben.

Die Wettern dient gleichzeitig als Abzug der Cuxhavener Kläranlage.