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Denkmal (Ritzebütteler Friedhof): Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Gefallenen==
 
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*'''Hauptmann'''
 
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Version vom 3. Juli 2008, 19:04 Uhr

Ehrenmal 2007


Das Denkmal auf dem Ritzebütteler Friedhof (auch: Tegetthoff-Denkmal) erinnert an die gefallenen Soldaten der Seeschlacht bei Helgoland am 9. Mai 1864.

Denkmal

Am 11. Mai 1864 wurden die während der Seeschlacht bei Helgoland gefallenen Soldaten auf dem Ritzebütteler Friedhof beerdigt. Ihnen zu Ehren wurde am 9. Mai 1866 ein vom Kaiser Franz Josef I gestiftetes Denkmal errichtet. Das Denkmal wurde von dem Hamburger Architekt Martin Heller entworfen. Die Ankerketten und die Kanonenkugeln stammen von der an der Schlacht beiteiligten Fregatte Schwarzenberg. Auf den Tafeln des Obelisks sind die Namen aller 51 Opfer dieser Seeschlacht zwischen Dänemark und Preußen/Östereich angebracht.

Im Sommer 1975 wurde der auf der Spitze des Obelisken angebrachte Doppeladler gestohlen. Daraufhin erhielt der in Cuxhaven ansässigen Bildhauer Prof. Franz Rotter von der Stadt Cuxhaven den Auftrag nachzubilden. Diese Nachbildung wurde im Jahre 1978 auf dem Obelisk angebracht.

Die Gefallenen

K.K.Fregatte Schwarzenberg

  • Hauptmann
Johann Kleinert
  • Matrosen
Johann Andrussek
Anton Baretti
Franz Battiston
Julius Bielsky
Martin Blasina
Johann Boskiewicz
Jakob Bottin
Adam Buric
Andreas Capato
Anton Carnielutta
Anton Cortese
Johann Debeuz
Hordo Demetof
Franz Duchansky
Markus Fluss
Johann Fontana
Karl Franchin
Adalbert Garnek
Raimund Giuricich
Josef Gregori
Johann Huebsch
Georg Jovic
Karl Kaics
Franz Kastellitz
Abraham Kimelman
Johann Kleinert
Norbert Lesczuk
Josef Loebic
Josef Martinowsky
Alois Mazzucato
Johann Mengaziol
Peter Micovillovic
Johann Musizza
Ferdinand Persic
Martin Petancic
Michael Pussak
Johann Renier
Johann Rocchi
Paul Schleicher
Alband Tagliapietra
Anton Toic
Vinzenz Vianello
Karl Vidulich
Vinzenz Vianello
Anton Vissardi
Paul Vlacovich
Lukas Vuletic
Johann Waniczek
Martin Wudia
Johann Wudum
Josef Zunzig



Johann Rocchi