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Denkmal im Schlossgarten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ritzebütteler Amtmann [[Heise, Johann Arnold|Johann Arnold Heise]] ließ zu Ehren seiner Vorgänger [[Brockes, Barthold Heinrich|Brockes]] und [[Schlüter, Johann|Schlüter]] im Jahre 1797 einen Gedenkstein mit folgender Inschrift setzen:
  
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Der Gedenkstein wurde 1999 restauriert und steht heute östlich des Schlosses
 
Der Gedenkstein wurde 1999 restauriert und steht heute östlich des Schlosses

Version vom 16. Februar 2008, 11:38 Uhr

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Der Ritzebütteler Amtmann Johann Arnold Heise ließ zu Ehren seiner Vorgänger Brockes und Schlüter im Jahre 1797 einen Gedenkstein mit folgender Inschrift setzen:

  • VIRIS DE EXORNATIONE AC AMPLFICATIONE CASTELLI ET HORTI RITZEBUETTELNSIS NEC NON SYLVAE VICINAE VULGO BROCKESWALD DICTAE OPTIME MERTIS BARTHOLDO HENRICO BROCKES I U L OLIM SENATORI REIPUBL HAMBURGENSIS ET JOHANNI SCHLUETER I U L SENATORI ET DEINDE CONSULI EIUSDEM REIPUBL PRAEFECTIS RITZEBUETTELENSIBUS MDCCXXXV MDCCXLI; MDCCLX MDCCLXVI GRATO ANIMO SUCCESORIS IN PRAEFECTURA IOHANNIS ARNOLDI HEISE I U L MDCCXCVII POSITUM

Auf der Rückseite des Steines steht geschrieben:

  • POSTERITATI SACRUM

Die Übersetzung lautet: Den um die Ausschmückung und Erweiterung des Schlosses und Gartens zu Ritzebüttel, wie auch des benachbarten, gewöhnlich Brockeswald genannten Waldes hochverdienten Männern, Barthold Heinrich Brockes, beider Rechte Licentiaten, und Johann Schlüter, beider Rechte Licentiaten, Ratsherren und später Bürgermeister derselben Stadt, die Amtmänner zu Ritzebüttel waren 1735 bis 1741 und 1760 bis 1766, hat in dankbarer Gesinnung ihr Nachfolger in der Amtmannschaft Johann Arnold Heise, beider Rechte Licentiat, im Jahre 1797 dieses Denkmal gesetzt.

Die Übersetzung der Rückseite: Der Nachwelt geweiht.

Der Gedenkstein wurde 1999 restauriert und steht heute östlich des Schlosses