Hotel Zur Sonne: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr [[1926]] wird das ehem. `Gasthaus zur Sonne´ der Witwe Eleonore Opitz von Josef Donner übernommen und [[1927]] durch den Architekten Noris erheblich verändert. Die Vorderfront wird zurückverlegt und völlig neu gestaltet. Der große Saal wird vergrößert, es werden Versamlungsräume und Hotelzimmer vorgesehen. | Im Jahr [[1926]] wird das ehem. `Gasthaus zur Sonne´ der Witwe Eleonore Opitz von Josef Donner übernommen und [[1927]] durch den Architekten Noris erheblich verändert. Die Vorderfront wird zurückverlegt und völlig neu gestaltet. Der große Saal wird vergrößert, es werden Versamlungsräume und Hotelzimmer vorgesehen. | ||
Version vom 18. Juli 2009, 19:13 Uhr
Das Hotel zur Sonne war ein Hotel in der Nordersteinstraße.
Im Jahr 1926 wird das ehem. `Gasthaus zur Sonne´ der Witwe Eleonore Opitz von Josef Donner übernommen und 1927 durch den Architekten Noris erheblich verändert. Die Vorderfront wird zurückverlegt und völlig neu gestaltet. Der große Saal wird vergrößert, es werden Versamlungsräume und Hotelzimmer vorgesehen.
Bis zum Zweiten Weltkrieg dient es häufig als Gesellschaftshaus für Versammlungen, Kundgebungen und Veranstaltungen jeder Art.
Von 1945 bis 1947 wird es von der Britischen Armee besetzt, anschließend wieder eröffnet.
Nachdem am 4. Mai 1949 der Saal abbrennt wird aus dem Hotel ein Bürohaus, welches 1951 von der Stadt gekauft wird.
1956 wird es nochmals vom Pächter Friedrich renoviert und 1969 dann verkauft und abgerissen.
An seiner Stelle steht heute ein Kaufhaus der Firma Woolworth.
