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St. Willehad: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Willehad''' gehört zur Pfarrgemeinde [[St. Marien]].
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'''St. Willehad''' war eine zur Pfarrgemeinde [[St. Marien]] gehörende Kapelle.
  
 
Die katholische Gemeinde Herz Jesu Cuxhaven konnte in den 50er Jahren das so genannte „Meynsche Anwesen“ in der heutigen [[Grodener Chaussee]] 21 erwerben, im Volksmund „Goldenes Haus“ genannt.  
 
Die katholische Gemeinde Herz Jesu Cuxhaven konnte in den 50er Jahren das so genannte „Meynsche Anwesen“ in der heutigen [[Grodener Chaussee]] 21 erwerben, im Volksmund „Goldenes Haus“ genannt.  
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In der Scheune aus dem Jahr 1892 wurde 1956 eine Kapelle eingerichtet und nach dem ersten Bischof des Bistums Bremen, dem Hl. Willehad, benannt.  
 
In der Scheune aus dem Jahr 1892 wurde 1956 eine Kapelle eingerichtet und nach dem ersten Bischof des Bistums Bremen, dem Hl. Willehad, benannt.  
Die Kapelle St. Willehad hat ca. 100 Sitzplätze.
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Die Kapelle St. Willehad hatte ca. 100 Sitzplätze.
  
 
Ebenfalls in der Scheune untergebracht wurde 1967 das damals so genannte „Spanische Zentrum“ und 1989 der Caritasverband.
 
Ebenfalls in der Scheune untergebracht wurde 1967 das damals so genannte „Spanische Zentrum“ und 1989 der Caritasverband.
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Die St.-Willehad-Kapelle wurde am 1.10.2011 profaniert, das bedeutet, aus der kirchlichen Nutzung herausgenommen. Die letzte Messe mit Pfarrer Christian Piegenschke wurde am Sonnabend, [[1. Oktober]] 2011 gefeiert.
  
 
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Version vom 30. September 2011, 12:51 Uhr

St. Willehad war eine zur Pfarrgemeinde St. Marien gehörende Kapelle.

Die katholische Gemeinde Herz Jesu Cuxhaven konnte in den 50er Jahren das so genannte „Meynsche Anwesen“ in der heutigen Grodener Chaussee 21 erwerben, im Volksmund „Goldenes Haus“ genannt. In Größe und Schönheit bildete es einen Kontrapunkt zum Schloss Ritzebüttel.

Das vordere Herrenhaus beherbergte eine Zeitlang den Kindergarten St. Willehad, die Kaplanei und bis heute noch eine Communität von Ordensschwestern.

In der Scheune aus dem Jahr 1892 wurde 1956 eine Kapelle eingerichtet und nach dem ersten Bischof des Bistums Bremen, dem Hl. Willehad, benannt. Die Kapelle St. Willehad hatte ca. 100 Sitzplätze.

Ebenfalls in der Scheune untergebracht wurde 1967 das damals so genannte „Spanische Zentrum“ und 1989 der Caritasverband.

Die St.-Willehad-Kapelle wurde am 1.10.2011 profaniert, das bedeutet, aus der kirchlichen Nutzung herausgenommen. Die letzte Messe mit Pfarrer Christian Piegenschke wurde am Sonnabend, 1. Oktober 2011 gefeiert.