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Marinesignalstation: Unterschied zwischen den Versionen
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*Übermittlung dringender Mittelungen der Hafenbehörden an die Kommandantur (z.B. Unglücksfälle in der Elbmündung), *Wetterbeobachtung. | *Übermittlung dringender Mittelungen der Hafenbehörden an die Kommandantur (z.B. Unglücksfälle in der Elbmündung), *Wetterbeobachtung. | ||
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Desweiteren wird von hieraus eine Funkverbindung nach [[Helgoland]] betrieben. | Desweiteren wird von hieraus eine Funkverbindung nach [[Helgoland]] betrieben. | ||
Version vom 1. Februar 2009, 16:29 Uhr
Am 1. Oktober 1901 in Betrieb genommene `Signalstation für den Schiffsmeldedienst´, der Marine unterstellt und vom Marinesignalgasten betrieben. Standort: An der Stelle des heutigen `Minensucher-Denkmals´.
- Aufgaben
- Signalverkehr mit Schiffen,
- Beobachtung aller ein- und ausgehenden Schiffe,
- Beobachtung und Meldung aller wichtigen Vorkommnisse auf dem Wasser,
- Übermittlung dringender Mittelungen der Hafenbehörden an die Kommandantur (z.B. Unglücksfälle in der Elbmündung), *Wetterbeobachtung.
- Außerdem gemeinsame Ausübung des Schiffsmeldedienstes, der zuvor dem Telegraphenamt allein oblag.
Der Seefunkbetrieb erfolgte nach dem Morsesystem. Desweiteren wird von hieraus eine Funkverbindung nach Helgoland betrieben.
