Fischerei-Museum: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Das Fischerei-Museum wurde betrieben vom 450 Mitgliederstarken ''Förderverein für Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven e.V''. | |
− | == | + | Cuxhaven ist wie keine andere Stadt geprägt von der Fischerei, besonders der Hochseefischerei. In den 1930er Jahren gehörte Cuxhaven zu den größten und modernsten Fischereihäfen Europas. Mehr als 100 große Fischdampfer und unzählige Kutter boten tausenden von Menschen Arbeit in der Fischerei, der Fischverarbeitung und in den Zulieferbetrieben. |
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+ | Das Museum gab ebenfalls Einblicke in die moderne Fischwirtschaft und die Lebensmittelverarbeitung. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2011, 13:37 Uhr
Das Fischerei-Museum war ein Museum im Hafengebiet von Cuxhaven
Inhaltsverzeichnis
ehem. Anschrift
Förderverein Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven e.V.
- Halle VII
- Ohlroggestraße 66
- 27472 Cuxhaven
- Tel. 04721/665262
- Fax 04721/665232
- E-Mail: info@fischereimusem-cuxhaven.de
Beschreibung
Das Fischerei-Museum wurde betrieben vom 450 Mitgliederstarken Förderverein für Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven e.V.
Cuxhaven ist wie keine andere Stadt geprägt von der Fischerei, besonders der Hochseefischerei. In den 1930er Jahren gehörte Cuxhaven zu den größten und modernsten Fischereihäfen Europas. Mehr als 100 große Fischdampfer und unzählige Kutter boten tausenden von Menschen Arbeit in der Fischerei, der Fischverarbeitung und in den Zulieferbetrieben.
Von dieser Tradition erzählte das Fischerei-Museum. In Eigenregie hatten Fischdampferkapitäne und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Fischverarbeitung eine umfangreiche Ausstellung in Fischalle VII aufgebaut.
Das Museum berichtete von der harten und gefährlichen Arbeit an Bord der Trawler, die bei fast jedem Wetter im Nordatlantik fischten. Die große Fischdampfer-Brücke, die Funkbude oder die Netzmacher-Werkstatt vermittelten ein Bild vom Alltag in der Fischerei.
Das Museum gab ebenfalls Einblicke in die moderne Fischwirtschaft und die Lebensmittelverarbeitung.
Öffnungszeiten
Das Museum ist seit 31.10.2011 geschlossen.