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Bufe-Werft: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 30. August 2025, 18:32 Uhr

Bufe-Werft zw. Deichstraße und Schleusenpriel

Die Bufe-Werft ist ein Vorgänger der Mützelfeldtwerft

Am 13. Dezember 1821 erwarb C. Bufe, ein Schiffs- und Schaluppenbaumeister, eine von Johann Christian Elfers gegründeten Werftplatz im Schleusenpriel von Elfers Nachfolger J.J. Dürels.

Bereits 1828 wurden für die Werft fünf Hellinge ausgewiesen.

Bis 1854 sind hier, im Schiffsregister nachgewiesen, 18 größere Schiffe gebaut worden. So begann der Aufstieg der Werft an der Elbmündung und gewann durch diverse Reparaturarbeiten und zahlreiche Neubauaufträge an Ansehen. Nach der Konstruktion mehrerer kleiner Fahrzeuge lief das größte Vollschiff seiner Zeit, die "Möwe" dort vom Stapel. Ihr folgte die damals größte im Hamburg beheimatete Bark "Europa", deren Bau überforderte die Werft finanziell, sodass diese am 20. Juni 1855 schließen musste.

Der Sohn des alten Besitzers, August Bufe, führte die Werft weiter. Als dieser im Alter von 46 Jahren starb, verpachtete die Witwe Emilie Nicoline Henriette Bufe (1836-1926) die Werft 1895 an Franz Mützelfeldt, einem Maschinenbaumeister aus Lauenburg.

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