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Wohnsiedlung
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Version vom 19. November 2010, 21:34 Uhr von Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)
- Eichenweg: In den Jahren 1932 bis 1934 wurden im Bereich um den Eichenweg 40 Einfamilienhäuser für Langzeitarbeitslose und kinderreiche Familien geschaffen. Diese Stadtrandsiedlung im zu der Zeit noch selbstständigen Groden entstand als eine der ersten unter Inanspruchnahme von Fördermitteln der Reichsregierung.
- Grenzstraße: Hier wurden 51 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern erstellt, in die die Bewohner der ehemaligen Seedeich- (Bretter-) Kaserne umgesiedelt wurden, als diese abgerissen werden sollte.
- Im Dobben: 1952-1954 bebaut. Von den Wohnungen wurden u.a. 120 aus Mitteln des Marshallplanes gebaut und 40 für ehemalige Bewohner von Nissenhütten [1].
- Kapitänshäuser: Durch Hamburg geförderte Einfamilienhäuser für Fischdampferkapitänen.
- Kersten-Miles-Straße: Nach dem Ersten Weltkrieg 1922 zur Minderung der Wohnungsnot von der Stadt Cuxhaven zusammen mit der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft erstellte kleine Mehrfamilienhäuser.
- Fischerhäuser: Um 1900 erbauter Wohnblock für die Ansiedlung Finkenwärder Fischer.
- Müllersiedlung: Im Jahre 1944 erstellte Einfamilienhaussiedlung für ausgebombte angehörige des Arsenals Groden Groden.
- Ostblock: 1920 erstellte Reihenhaus-Siedlung für Arbeiter der Hamburg-Amerika-Linie und für Fischdampferbesatzungen gebaut.
- Schweizerhäuser: 1902 erstellte Häuser für Vorarbeiter der HAPAG.
Fußnoten
- ↑ Bormann, Der Flecken Ritzebüttel