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Gleisreste: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Kanonenbahn.JPG|Ehem. Trasse der [[Kanonenbahn]] über die [[Rathausstraße]]
 
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Datei:Lost-Place Kanonenbahn 6773.jpg|Brückenkopf der [[Kanonenbahn]] an der [[Deichtrift]]
 
Datei:Lost-Place Kanonenbahn 6773.jpg|Brückenkopf der [[Kanonenbahn]] an der [[Deichtrift]]
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Datei:Altes_Gleisbett_An_der_Lehrküche.jpg‎|Ehemaliges Gleisbett [[An der Lehrküche]]. Auf dem heutigen Parkplatz befand sich eine Weiche.
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Datei:Gleisreste_An_der_Lehrküche.jpg|Letzte Gleisreste [[An der Lehrküche]]
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Datei:Einfahrt_Amerikabahnhof.jpg|Anschlussgleis zum [[Steubenhöft]]. Wird nur noch sehr selten genutzt.
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Datei:Amerikabahnhof_richtung_Bahnhof.jpg|Das Anschlussgleis zum Steubenhöft mit Blickrichtung zum [[Stadtbahnhof]]
 
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Version vom 11. August 2010, 15:51 Uhr

Gleisreste in Cuxhaven

Seit jeher war Cuxhaven ein bedeutender Fischereihafen. Aus diesem Grund wurden am Bahnhof und in den jeweiligen Häfen mitunter komplexe Gleisanlagen gebaut. Da Cuxhaven auch militärisch stark geprägt war, hatte das Militär auch Interesse an Gleisanschlüssen. So zum Beispiel im Marinesperrwaffenarsenal Groden. Am Fort Kugelbake sind noch Rudimente einer Schmalspurbahn zu finden. Ab 1891 bestand über eine Schmalspurbahn die Verbindung vom Fort zu einem Kleinbahnhof und damit zu der sog. "Kanonenbahn". Die Militär-Verbindungsbahn führte über ein Normalspurgleis zum Stadtbahnhof. Von der Kanonenbahn gibt es keine Gleisreste. Es lässt sich aber noch der Streckenverlauf verfolgen. Im Laufe der Zeit wurden die meisten Gleise abgebaut und sind mitunter komplett verschwunden. Dennoch sind heutzutage noch die Rudimente dieser Gleisanlagen zu erkennen.