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Süderwisch (Stadtteil): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Süderwisch beheimatet primär zwei Stadtviertel:  
 
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* Das [[Ostpreußenviertel]], entstanden nach dem zweiten Weltkrieg. Dazu noch
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* Das [[Namenviertel|Ostpreußenviertel]], entstanden nach dem zweiten Weltkrieg. Dazu noch
 
* Die Drangst und  
 
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* Die Baumsiedlung am [[Drangstweg]] zwischen [[Ulmenweg]] und [[Lindenweg]], entstanden nach den ersten Weltkrieg. Und schlussendlich  
 
* Die Baumsiedlung am [[Drangstweg]] zwischen [[Ulmenweg]] und [[Lindenweg]], entstanden nach den ersten Weltkrieg. Und schlussendlich  

Version vom 20. Juni 2010, 14:03 Uhr

Süderwisch 1877

Süderwisch ist neben einer Straße und einer Flurbezeichnung ein Cuxhavener Stadtteil.

Der Stadteil Süderwisch gründet auf der alten Flur Süderwisch, deren Fläche er nur in Teilen einnimmt. Er grenzt in im Süden am Holstengraben, im Osten an der Altenwalder Wettern, im Norden zwischen Dichter- und Ostpreußenviertel und im Westen an die Döser Wettern.

Die Süderwisch beheimatet primär zwei Stadtviertel:

Die ehemals eigenständige Gemarkung Süderwisch geht hervor aus der alten gleichnamigen Flurbezeichnung. Möglicherweise ist diese aber auch entgegen der südlichen Lagebezeichnung innerhalb des Amtes Ritzebüttel hervorgegangen aus einer Siedlung um 1750, einem Strich von 10 Häusern und Höfen unter der Bezeichnung `De suerwisch´, (die saure Wiese). Süderwisch unterstand dem Kirchspiel Altenwalde.
Am 1. März 1935 wurde Süderwisch in die Stadt Cuxhaven eingemeindet.


Karte

Karte Westerwisch.jpg