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Weltkrieg

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Am 1. August 1914 bricht der Erste Weltkrieg aus.

Cuxhaven wird zur Festung erklärt unter Kommandant Trummler. Die Helgoländer müssen ihre Insel verlassen, können aber im Dezember 1918 zurückkehren).

Von den 32 Dampfern der "Cuxhavener Hochseefischerei AG." befinden sich 27 in Cuxhaven und Hamburg, (5 in Bergen in Norwegen).

Die greifbare Fischdampferflotte wird zum Vorpostendienst eingezogen.

Der Amerikahafen wird zu Kriegshafen erklärt; Feuerschiffe und Seezeichen werden eingezogen. Nach der See zu wird am 11. August Verdunkelung angeordnet.

Eine Anzahl von Gebäuden in Duhnen, u.a. das israelische Kinderheim an der Duhner Straße, wird bei Kriegsausbruch gesprengt, um Schußfeld für das Fort Thomsen zu gewinnen. Alle Forts[1] werden in einen kriegsmäßigen Zustand versetzt.

Ende 1916 wird bis 31. Juli 1919 der freie Handel mit Fischen eingestellt.


Fußnoten

  1. Fort: Verteidigungsanlage; 1914 --> Fort Grimmerhörn, Fort Kugelbake und Fort Thomsen