Euler, Eduard: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben seinen Landschaftsschilderungen in seinen Ölgemälden favorisierte Euler mit den Jahren immer mehr die Lithografie. | Neben seinen Landschaftsschilderungen in seinen Ölgemälden favorisierte Euler mit den Jahren immer mehr die Lithografie. | ||
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Aktuelle Version vom 1. September 2025, 06:48 Uhr
Eduard Euler (* 19. August 1867 in Düsseldorf; † 19. August 1931 in Oberdollendorf bei Bonn) war ein Maler und Lithograf der Düsseldorfer Schule.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Mit 21 Jahren begann Euler sein Kunststudium an der Kunstakademie Düsseldorf. 1893/1894 war er dort Schüler in der Landschafterklasse von Eugen Dücker. Mit dessen Unterstützung wechselte Euler danach an die Großherzoglich Badische Kunstschule Karlsruhe zu Gustav Schönleber.
1900 beendete Euler sein Studium und ging nach Südtirol und ließ sich in Meran nieder. Neben regelmäßigen Ausflügen in die Berge unternahm Euler zwischen 1901 und 1904 mehrere Studienreisen nach Norddeutschland und an die Nordsee, z.B. Worpswede und Cuxhaven (siehe Malerkolonie).
Neben seinen Landschaftsschilderungen in seinen Ölgemälden favorisierte Euler mit den Jahren immer mehr die Lithografie.
1914 kehrte Euler nach Deutschland zurück und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder. Er starb an seinem 64. Geburtstag.
Bilder
Die_Maler beim Fachsimpeln in Altenbruch 1899.
Von links_K._O._Matthaei, Wilhelm Laage,_Eduard Euler, Friedrich Mißfeldt
Werke
Aus Altenbruch
Farblithographie, 20x34 cm, 1901
Süels Gasthof in Altenbruch
Bauernkate in der Heide
