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Albers, Anton: Unterschied zwischen den Versionen

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Albers war Soldat im Ersten Weltkrieg und starb am 23. Dezember 1915 in einem russischen Kriegslazarett.
 
Albers war Soldat im Ersten Weltkrieg und starb am 23. Dezember 1915 in einem russischen Kriegslazarett.
  
Die Grabstätte von Anton Albers befindet sich auf dem Friedhof der Kirche Rönnebeck Farge.<ref>Grabstein|https://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=182&tomb=434&b=&lang=de</ref>
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Die Grabstätte von Anton Albers befindet sich auf dem Friedhof der Kirche Rönnebeck Farge.<ref>Anton Albers Grabstein [https://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=182&tomb=434&b=&lang=de]</ref>
  
 
==Werke==
 
==Werke==

Aktuelle Version vom 11. September 2025, 06:56 Uhr

Anton Albers (* 23. November 1877 in Bremen, † 23. Dezember 1915 in Idowka, Russland) war Mitglied der Duhner Malerkolonie.

Leben

Albers war der Sohn eines Bremer Kaufmanns. Er studierte von 1896 bis 1898 unter Gustav Schönleber an der Karlsruher Akademie.

Es folgten Aufenthalte in Paris und Rom. Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wohnhaft in Rönnebeck an der Weser.

Anton Albers ist überwiegend als Landschafts- und Porträtmaler sowie als Maler von Seestücken bekannt geworden. Weiterhin übte er die Tätigkeit eines Holzschneiders (Farbholzschnitte) aus.

Als im Jahre 1913 die Altenwalder Mühle Mühle abgerissen werden sollte, bot Anton Albers dem damaligen Besitzer 400 Mark, falls er die Mühle zur „Verschönerung der Gegend“ stehen lassen würde. Das wurde jedoch abgelehnt, weil der Besitzer den Abbruchwert auf 600 Mark schätzte. Altenwalde war ab 1913 somit um sein Wahrzeichen ärmer.

Auch nach dem Ende der Duhner/Altenwalder Malerkolonie war Albers noch häufiger Gast in Cuxhaven, wo er in den sogenannten Fremdenlisten mehrfach nachweisbar ist.

Albers war Soldat im Ersten Weltkrieg und starb am 23. Dezember 1915 in einem russischen Kriegslazarett.

Die Grabstätte von Anton Albers befindet sich auf dem Friedhof der Kirche Rönnebeck Farge.[1]

Werke


Fußnoten

  1. Anton Albers Grabstein [1]