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Süderwisch (Stadtteil): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. August 2009, 17:51 Uhr

Süderwisch ist neben einer Straße und einer Flurbezeichnung ein Cuxhavener Stadtteil.

Der Stadteil Süderwisch gründet auf der alten Flur Süderwisch, deren Fläche er in etwa einnimmt. Er liegt im Eck der Straßen Altenwalder Chaussee und Westerwischweg und zieht sich als nahezu Rechteck bis zum Drangstweg. Nach Westen zieht er sich bis an eine Kleingartenkollonie unterhalb des Friedrich-Clemens-Gerke-Turm. Östliche Grenze ist die Altenwalder Wettern.

Die Süderwisch beheimatet primär zwei Stadtviertel:

  • Das Dichterviertel, entstanden vor und nach dem beiden Weltkriegen und
  • Das Ostpreußenviertel, entstanden nach dem zweiten Weltkrieg. Dazu noch
  • Die Baumsiedlung am Drangsweg zwischen Ulmenweg und Lindenweg, entstanden nach den ersten Weltkrieg. Und schlussendlich
  • Die Altenwalder Chaussee als eine der beiden Hauptausfallstraßen Cuxhavens.

Die beiden in sich geschlossenen Viertel werden verbunden durch die gemeinsame Nord-Süd-Achse der Straße Süderwisch.

Die ehemals eigenständige Gemarkung Süderwisch geht hervor aus der alten gleichnamigen Flurbezeichnung. Möglicherweise ist diese aber auch entgegen der südlichen Lagebezeichnung innerhalb des Amtes Ritzebüttel hervorgegangen aus einer Siedlung um 1750, einem Strich von 10 Häusern und Höfen unter der Bezeichnung `De suerwisch´, (die saure Wiese). Süderwisch unterstand dem Kirchspiel Altenwalde.
Am 1. März 1935 wurde Süderwisch in die Stadt Cuxhaven eingemeindet.


Karte

Karte Westerwisch.jpg