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Wohnsiedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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:* [[Auf dem Lehfeld|Schweizerhäuser]]: 1902 erstellte Häuser für Vorarbeiter der [[HAPAG]].
 
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Version vom 19. November 2010, 21:34 Uhr

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Diese Seite listet Wohnsiedlungen auf, die aus bestimmten Anlässen erstellt wurden.


  • Eichenweg: In den Jahren 1932 bis 1934 wurden im Bereich um den Eichenweg 40 Einfamilienhäuser für Langzeitarbeitslose und kinderreiche Familien geschaffen. Diese Stadtrandsiedlung im zu der Zeit noch selbstständigen Groden entstand als eine der ersten unter Inanspruchnahme von Fördermitteln der Reichsregierung.
  • Grenzstraße: Hier wurden 51 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern erstellt, in die die Bewohner der ehemaligen Seedeich- (Bretter-) Kaserne umgesiedelt wurden, als diese abgerissen werden sollte.
  • Kapitänshäuser: Durch Hamburg geförderte Einfamilienhäuser für Fischdampferkapitänen.
  • Kersten-Miles-Straße: Nach dem Ersten Weltkrieg 1922 zur Minderung der Wohnungsnot von der Stadt Cuxhaven zusammen mit der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft erstellte kleine Mehrfamilienhäuser.


((Fußnoten))
  1. Bormann, Der Flecken Ritzebüttel