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Gretenkort-Singert, Ingrid: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Malerin, Grafikerin, Autorin, Galeristin und Kunsterzieherin '''Ingrid Gretenkort-Singert''' (* [[26. Oktober]] [[1927]] in Stolzenfels/Pommern; †  [[18. Juni]] [[2015]]   war als Künstlerin zeitweise in Cuxhaven tätig.
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Die Malerin, Grafikerin, Autorin, Galeristin und Kunsterzieherin '''Ingrid Gretenkort-Singert''' (* [[26. Oktober]] [[1927]] in Stolzenfels/Pommern; †  [[18. Juni]] [[2015]] in Laatzen) war als Künstlerin zeitweise in Cuxhaven tätig.
  
Ihre künstlerische Ausbildung erfolgte an der Werkkunstschule Flensburg, an der Muthesiusschule Kiel und an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Danach wirkte sie als freischaffende Künstlerin. Sie unterrichtete auch mehrere Persone (u. a. Monika Bittner, [[Weiss, Sigrid |Sigrid Weiss]]) in verschiedenen Maltechniken. Von 1969 bis 1980 war sie in Cuxhaven tätig. Zu dieser Zeit stellte sie ihr Atelier auch anderen KünstlerInnen für Ausstellungszwecke zur Verfügung. Viele Werke von Ingrid Gretenkort-Singert wurden im Inland (u. a. Flensburg, Goslar, Kiel, Neumünster, Regensburg, Stuttgart) und im Ausland ausgestellt. Sie beschäftigte sich außerdem mit Lyrik nach japanischem Vorbild (Haiku-Lyrik). 1988 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft e. V. (DHG). Zusätzlich hatte sie die Mitgliedschaft in weiteren Kunstvereinen: "Federation of International Poetry Association", Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik e. V. Leipzig, "Haiku International Association Tokyo", Hannoverscher Künstlerverein und Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e. V. Ab 1982 gab sie mehrere Bücher heraus. Den 1. Grafikpreis erhielt die Künstlerin 1993 in Baden-Baden. Einige Kunstwerke sind allgemein zugänglich, weil sie im öffentlichen Besitz sind: in Cuxhaven im Amtsgericht, in der Artothek (Stadtbibliothek), im Kreishaus, im Polizeikommissariat, im [[Rathaus]], in der [[Stadtsparkasse Cuxhaven |Stadtsparkasse]] und im [[Verkehrsverein]] sowie in Bad Oldesloe, Bremerhaven, Hannover, Niestal-Sandershausen, Nordholz, Otterndorf und Regensburg.
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Ihre künstlerische Ausbildung erfolgte an der Werkkunstschule Flensburg, an der Muthesiusschule Kiel und an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Danach wirkte sie als freischaffende Künstlerin. Sie unterrichtete auch mehrere Personen (u. a. Monika Bittner, [[Weiss, Sigrid |Sigrid Weiss]]) in verschiedenen Maltechniken. Von 1969 bis 1980 war sie in Cuxhaven tätig. Zu dieser Zeit stellte sie ihr Atelier auch anderen Künstler für Ausstellungszwecke zur Verfügung. Viele Werke von Ingrid Gretenkort-Singert wurden im Inland (u. a. Flensburg, Goslar, Kiel, Neumünster, Regensburg, Stuttgart) und im Ausland ausgestellt. Sie beschäftigte sich außerdem mit Lyrik nach japanischem Vorbild (Haiku-Lyrik). 1988 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft e. V. (DHG). Zusätzlich hatte sie die Mitgliedschaft in weiteren Kunstvereinen: "Federation of International Poetry Association", Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik e. V. Leipzig, "Haiku International Association Tokyo", Hannoverscher Künstlerverein und Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e. V. Ab 1982 gab sie mehrere Bücher heraus. Den 1. Grafikpreis erhielt die Künstlerin 1993 in Baden-Baden. Einige Kunstwerke sind allgemein zugänglich, weil sie im öffentlichen Besitz sind: in Cuxhaven im Amtsgericht, in der Artothek (Stadtbibliothek), im Kreishaus, im Polizeikommissariat, im [[Rathaus]], in der [[Stadtsparkasse Cuxhaven |Stadtsparkasse]] und im [[Verkehrsverein]] sowie in Bad Oldesloe, Bremerhaven, Hannover, Niestal-Sandershausen, Nordholz, Otterndorf und Regensburg.
  
 
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[[Kategorie: Bildende Kunst]]
 
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[[Kategorie: Literatur]]
 
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Aktuelle Version vom 9. Juni 2024, 16:07 Uhr

Die Malerin, Grafikerin, Autorin, Galeristin und Kunsterzieherin Ingrid Gretenkort-Singert (* 26. Oktober 1927 in Stolzenfels/Pommern; †  18. Juni 2015 in Laatzen) war als Künstlerin zeitweise in Cuxhaven tätig.

Ihre künstlerische Ausbildung erfolgte an der Werkkunstschule Flensburg, an der Muthesiusschule Kiel und an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Danach wirkte sie als freischaffende Künstlerin. Sie unterrichtete auch mehrere Personen (u. a. Monika Bittner, Sigrid Weiss) in verschiedenen Maltechniken. Von 1969 bis 1980 war sie in Cuxhaven tätig. Zu dieser Zeit stellte sie ihr Atelier auch anderen Künstler für Ausstellungszwecke zur Verfügung. Viele Werke von Ingrid Gretenkort-Singert wurden im Inland (u. a. Flensburg, Goslar, Kiel, Neumünster, Regensburg, Stuttgart) und im Ausland ausgestellt. Sie beschäftigte sich außerdem mit Lyrik nach japanischem Vorbild (Haiku-Lyrik). 1988 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft e. V. (DHG). Zusätzlich hatte sie die Mitgliedschaft in weiteren Kunstvereinen: "Federation of International Poetry Association", Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik e. V. Leipzig, "Haiku International Association Tokyo", Hannoverscher Künstlerverein und Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e. V. Ab 1982 gab sie mehrere Bücher heraus. Den 1. Grafikpreis erhielt die Künstlerin 1993 in Baden-Baden. Einige Kunstwerke sind allgemein zugänglich, weil sie im öffentlichen Besitz sind: in Cuxhaven im Amtsgericht, in der Artothek (Stadtbibliothek), im Kreishaus, im Polizeikommissariat, im Rathaus, in der Stadtsparkasse und im Verkehrsverein sowie in Bad Oldesloe, Bremerhaven, Hannover, Niestal-Sandershausen, Nordholz, Otterndorf und Regensburg.