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Lost Places: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juni 2009, 21:44 Uhr

Lost Places, verlorene, vergessene Orte, an denen wir noch Reste von Bauten und Objekten finden, die der Allgemeinheit unbekannt sind. Orte, an denen sich "Geschichte vor der Haustür" abgespielt haben kann. Orte, zu denen wir keine konkreten Informationen haben. Zur Unterstützung unserer Arbeit und damit auch dieser Website sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen. Vielleicht können genau Sie uns helfen das Geheimnis der verlorenen Plätze zu lüften.

Seeheim ?

Seeheim 1.jpg

Seeheim, ursprünglich als Kinderheim genutzt, wurde 1914 eine Maschinengewehr-Batterie der kaiserlichen Marine. Nach Beschreibungen von dem dort stationierten Joachim Ringelnatz befand sich Seeheim in etwa dort, wo heute der Marineturm in Sahlenburg steht. Seeheim hatte zwei Steinhäuser, wovon eines den Brunnen und ein Stromagregat beherbergte. Ein Fundament eines solch kleinen Gebäudes mit einer Wandlänge von knapp 3m befindet sich etwas nordöstlich des Marineturms am Rande einer unnatürlich ebenen Fläche in der sonst recht hügeligen Landschaft. Handelt es sich um Seeheim???


Küstenverteidigung ?

Unbekannt 4349.jpg

Im Süden des Wernerwaldes findet sich Rand des Waldes ein achteckiges Fundament mit einer abwärtsführenden Treppe. Auf dem Rand des Fundamentes sind Eisenteile zu sehen, die wahrscheinlich Reste eines Geländers sind. Die Bedeutung und ehemalige Verwendung dieses Fundamentes ist unbekannt. In einschlägigen Foren wird darüber spekuliert, welche Verwendung dieses Bauwerk einst hatte. Ein Ergebnis gibt es bisher nicht.

Karte

<googlemap version="0.9" lat="53.859108" lon="8.608818" zoom="13"> 53.857931, 8.590086 Fundamentreste. Seeheim ?? 53.846577, 8.581266 achteckiges Fundament 53.846463, 8.581052 Brunnenschacht 53.870426, 8.606532 Betonreste am Wegesrand </googlemap>


Bauhof Sahlenburg

Bauhof Nordheim.jpg

Am Nordrand der Nordheimstiftung lag der Bauhof Sahlenburg. Ursprünglicher Zweck der Anlage unbekannt. In den 1950er und 1960er Jahren war hier ein Außenpunkt des Bauhof Arensch. Beide Bauhöfe waren durch eine Feldbahn verbunden. Anfang der 1960er Jahre landeten hier häufiger Hubschrauber um zur Insel Neuwerk weiterzufliegen. Weitere Nutzung und Auflösung des Bauhofes unbekannt.