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Matthaei, Karl Otto: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 29. August 2025, 13:24 Uhr

K.O. Matthaei um 1890

Karl Otto Matthaei (* 30. November 1863 in Hamburg; † 19. Dezember 1931 in Bremen) war ein Kunstmaler, Zeichner und Grafiker und Mitbegründer der Cuxhavener Malerkolonie.

Leben

Familie: Matthaeis Vater war der hamburgische Kaufmann Johann Diedrich Matthaei (Hamburg 27.07.1834-Wiesbaden 14.10.1893); seine Mutter Marie Emilie (07.10.1833-02.10.1919), geb. Zimmermann, stammte ebenfalls aus Hamburg. Der Ehe entstammten sieben Kinder: Elisabeth (1861–1941), Hans (geb. 23.11.1861), Karl Otto (1863–1931), Anna (1866–1954), Martha (1874–1944), Max (1867–1931) und Erwin (1871–1947).

Karl Otto Matthaei heiratete am 28.06.1905 (Hochzeitsfeier am 29.06.05) Agnes Henriette Louise von Holten (09.06.1868-01.08.1949) aus Hamburg, Tochter des Kommodore John Georg von Holten und dessen Ehefrau Wilhelmine Caroline Elise, geb. Köster. Deren einziges Kind, Herta Ursula, wurde am 13.11.1909 in Karlsruhe geboren.

Karl Otto Matthaei besuchte die 1860 in Hamburg-St. Georg gegründete private Lehranstalt des Pädagogen Fritz Louis Nirrnheim (1830 - 1906). Nach dem Willen des Vaters durfte der Heranwachsende jedoch kein Kunststudium aufnehmen, sondern musste nach dem Schulbesuch zuerst eine Maschinenbaulehre absolvieren. Danach war jedoch der Drang zur Malerei so groß geworden, dass seine Eltern schließlich einwilligten und die besten Studien ihres Sohnes von anerkannten Künstlern in Hamburg und Berlin begutachten ließen.

So durfte Matthaei auf Empfehlung der Gutachter von 1891-1900 die zu der führenden Landschafterschule Deutschlands zählende Großherzogliche Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe besuchen, wo der aus Altona stammende Franz Hein (30.11.1863–21.10.1927) sein erster Lehrer wurde. Künstlerisch ebenso stark beeinflusst wurde Matthaei durch den als glänzenden Schilderer des friesischen und niedersächsischen Bauernlebens hervorgetretenen Christian Ludwig Bockelmann (04.02.1844–14.04.1894), der während seiner Lehrzeit an der badischen Metropole die Freilichtmalerei auch in die Genremalerei eingeführt hatte. Zuletzt wurde Matthaei Meisterschüler bei Prof. Gustav Schönleber.

Bevor Cuxhaven, Otterndorf, Neuhaus/Oste, schließlich der gesamte Niederelberaum und die Vierlande Matthaeis bevorzugte Tätigkeitsfelder wurden, hatten ihn seine ersten Studienreisen in die Umgebung von Karlsruhe geführt. In der Grötzinger Malerkolonie hatte er um 1894 eine Zeit lang in Künstlergemeinschaft mit Franz Hein, Otto Fikentscher (1862-1945), Prof. Gustav Kampmann (1859-1917), Friedrich Kallmorgen und Karl Biese gelebt.

1895 gründeten Karlsruher Kunstschüler unter Leitung ihres Lehrers Prof. Carlos Grethe (1864-1913) in Duhnen, Altenwalde und Altenbruch eine Künstlerkolonie, zu deren Gründungsmitgliedern Karl Otto Matthaei gehörte. Von Anfang an zählte er zu den auffälligsten Exponenten und erlangte vor allem durch die um 1900 verstärkt einsetzende Verbreitung der Druckgraphik große Popularität.

Im Jahre 1896 hatte sich die Karlsruher Kunstgenossenschaft zerstritten. In der aus diesem Zwist hervorgegangenen Kunstdruckerei des Künstlerbundes Karlsruhe erschienen ab 1897 die farbigen Künstlerlithographien, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch bei den bedeutenden Leipziger Verlegern B. G. Teubner und R. Voigtländer erschienen, darunter zahlreiche Motive nach Entwürfen von K. O. Matthaei.

Zu Matthaeis besonders populären Ansichten gehörten Blätter wie „Die Angler“, „Bö an der Nordsee“, „Pferderennen im Watt bei Neuwerk“, „Nordseeidyll“, „Dämmerung im Watt“, „Hoch über dem Meer“ (Helgoland), „Elbdeich in Vierlanden“, „Der Eschenhof“, „Aus dem Lande Hadeln“ (Otterndorf), „Die Mühle“ (Altenwalde), „Krabbenfischer“ (Duhnen) oder die „Alte Liebe“ von Cuxhaven.

Bis 1916 war Karlsruhe Matthaeis offizieller Wohnsitz, allerdings regelmäßig unterbrochen durch seine alljährlichen Studien- und Malaufenthalte an der Nordsee und im Niederelberaum.

1903 unterrichtete Matthaei in Otterndorf seine ersten Malschülerinnen, unter denen sich auch die 35-jährige Agnes H. L.von Holten befand, einziges Kind des Kommodore John Georg von Holten aus Hamburg. Bereits im Herbst fand die Verlobung statt, die Hochzeit am 28.06.1905 in Hamburg, wo Matthaei zwischenzeitlich künstlerisch Fuß zu fassen suchte und bis 1906 ansässig blieb, bevor die Familie nach Karlsruhe übersiedelte.

Der Umzug von Karlsruhe nach Bremen erfolgte 1916. Auf Anraten des damaligen Direktors der Bremer Kunsthalle, Dr. Pauli, sowie des Direktors des Kulturhistorischen Museums, Dr. Schäfer, war die Wahl auf Bremen gefallen, wo die Familie zunächst ein Landhaus in Horn bewohnte und 1919 schließlich eine Wohnung in der Nähe der Bremer Kunsthalle bezog.

Matthaei war langjähriger Vorsitzender des Bremer Künstlerbundes und wurde 1924 zu dessen Ehrenmitglied ernannt. 1930 folgte die Ernennung zum Ehrenpräsidenten des Verbandes Nordwestdeutscher Künstler, was die große Wertschätzung seiner Persönlichkeit unterstreicht.

Das letzte Ölgemälde des Künstlers entstand im Herbst 1931 im Bremer Bürgerpark. Geschwächt von einer sehr schweren Erkältung, die er sich anlässlich der Beerdigung seines Bruders Max zugezogen hatte, verstarb Matthaei am 19. Dezember 1931. Mit seinen Werken hat Matthaei der Landschaft zwischen Elbe und Weser ein unvergängliches Denkmal gesetzt, denn außer ihm haben nur wenige bildende Künstler diese Region, die er bis an sein Lebensende bereiste, so bekannt gemacht wie er.

Bilder

Nachlass

Das Gesamtwerk Matthaeis ist weit verstreut. Die meisten seiner Werke befinden sich in Galerien und Privatbesitz (u. a. Bremen, Cuxhaven, Otterndorf, Karlsruhe, Hamburg). Ein Großteil seines künstlerischen Nachlasses verwahrt das Historische Museum für Bremerhaven/Morgenstern-Museum.

Werke

Cuxhaven und Umgebung

Altenwalde

Neuhaus an der Oste

Otterndorf

Bibliographie

Literatur von Peter Bussler

  • Peter Bussler: Malerisch, eigenartig und reizvoll. In: Zwischen Elbe und Weser, Jg.4,Nr.3/85
  • Peter Bussler: Malerparadies auf Zeit, Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co, Cuxhavener Nachrichten KG, 1986
  • Peter Bussler: Allmers und die bildende Kunst. In: Zwischen Elbe und Weser, Jg.6, Ausgabe 1/1987
  • Peter Bussler: Künstler entdecken eine Landschaft. In: Kulturlandschaft zwischen Elbe und Weser - 25 Jahre Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Landschaftsverband Stade 1988
  • Peter Bussler: Der Maler Karl Otto Matthaei – Ein Künstlerporträt. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern Nr. 69/1990, Bremerhaven 1990
  • Peter Bussler: Die Cuxhavener Küstenheide im Spiegel der bildenden Kunst. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern Nr. 73/1995, Bremerhaven 1995
  • Peter Bussler: 100 Jahre Cuxhavener Malerkolonie, Verlagsgesellschaft mbH & Co, Cuxhavener Nachrichten KG, Cuxhaven 1995
  • Peter Bussler: Die Duhner Malerkolonie von 1895. In: Die Weser – Eine Flussfahrt von der Aller bis zur Nordsee. Verlag Atelier im Bauernhaus Fischerhude 1998; Peter Bussler: Aus dem Kunstbesitz der Stadtsparkasse Cuxhaven. Mit biographischen Texten sowie Abbildungen. Stadtsparkasse Cuxhaven 1999
  • Peter Bussler: Otterndorf im Blickwinkel der bildenden Kunst. In: Otterndorf – 600 Jahre Stadtgeschichte an der Nordsee. (27 Aufsätze zur Wiederkehr der Verleihung des Stadtrechts am 9. Oktober 1400). Im Auftrag der Stadt Otterndorf. Gesamtherstellung CUX-Druck GmbH Cuxhaven, Otterndorf 2000, (Kranichhaus-Schriften, Veröffentlichungen aus dem Archiv des Landkreises Cuxhaven)
  • Peter Bussler: Matthaei, Karl Otto. In: Lebensläufe zwischen Elbe und Weser, Ein biographisches Lexikon, Band 1. Hrsg. Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Stade 2002
  • Peter Bussler: Kommunikation, Information und Kunstwerbung. Reiz und dokumentarische Bedeutung von Künstlerpostkarten aus der Duhner und Altenwalder Malerkolonie (1895-1903) für das nördliche Elbe-Weser-Gebiet. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bd. 81, Bremerhaven 2003
  • Peter Bussler: Idylle auf Zeit. Vor 100 Jahren nahte das Ende der Malerkolonie Duhnen / Altenwalde. In: Zwischen Elbe und Weser, Jg.22, Nr. 4/Oktober 2003
  • Peter Bussler: Historisches Lexikon der bildenden Künstler für Cuxhaven und Umgebung. (Mit 19 gesammelten Künstleraufsätzen des Autors). Band 41 der neuen Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern. Müller Druckerei AG, Bremerhaven, Bremerhaven 2004
  • Peter Bussler: Vor 110Jahren Gründung der Duhner Malerkolonie. In: Niederdeutsches Heimatblatt Bremerhaven, Nr. 668/2005
  • Peter Bussler: Als die Duhner Maler Neuhaus an der Oste entdeckten. In: Die Oste von der Quelle bis zur Mündung (Herausgegeben von Elke Loewe und Wolf-Dietmar Stock), Verlag Atelier im Bauernhaus; Fischerhude 2006.

Weitere Literatur

  • Karlsruher Künstlerbund: Musenklänge aus dem Karlsruher Künstlerbund, Rudolf Voigtländer, Leipzig 1902
  • Adolf von Oechelhäuser: Geschichte der Großherzoglich Badischen Akademie der Bildenden Künste. Festschrift zum 50-jährigen Stiftungsfeste. Karlsruhe 1904
  • Kataloge des Verlags Rudolf Voigtländer Leipzig: Die farbige Künstlerlithographie und ihre Bedeutung für die künstlerische Kultur, Leipzig o. J. (um 1905)
  • Kataloge der Original-Lithographien, Radierungen, Holzschnitte des Künstlerbund Karlsruhe, Verlag Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, Anfang 20. Jahrhundert (Diverse Ausgaben: 1904, 1905, 1908 etc.)
  • Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Ausgabe 1911. Darin: Mitgliederverzeichnis der Männer vom Morgenstern des Vereinsjahres 1911/12, darunter Karl Otto Matthaei auf S. 224
  • Die Kunst, 25. Band, 27. Jg., Ausgabe 1912, Seite 187: Die Schönleber-Ausstellung in Karlsruhe (Darunter der Schüler Karl Otto Matthaei)
  • Franz Hein: Wille und Weg. Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Verlag K. F. Köhler, Leipzig 1924
  • Zeitschrift „Niedersachsen“, 37. Jg., 1932, Seite 134: Karl Otto Matthaei gestorben
  • Ingeborg von Trauwitz-Hellwig: Wie die Maler Duhnen entdeckten. In: Cuxhaven – Ein Heimatbuch, Cuxhaven 1938
  • Robert Wiebalck: Ein Tag mit Hermann Allmers in der Malerkolonie Duhnen bei Cuxhaven. In: Ehrengabe Herrn Prof. Georg Hindrichson zu seinem 90. Geburtstag am 22. März 1944, Heimatbund Männer vom Morgenstern, Wesermünde-Lehe 1944
  • Robert Wiebalck: Erinnerungen an Hermann Allmers. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern Nr. 31/1948, Bremerhaven 1948
  • Erich von Lehe: Robert Wiebalck als Heimatforscher. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern Nr. 42/1961, Bremerhaven 1961
  • Altonaer Museum: Kunst und Postkarte. Katalog zur Sonderausstellung 25.6. – 20.9.1970, Altonaer Museum in Hamburg 1970
  • Wilhelm Lenz/Rudolf Lembcke: Dar Nygehus. Im Auftrag des Fleckens Neuhaus, Neuhaus/Oste 1981
  • Gert Schlechtriem: Bilder aus Neuhaus von Karl Otto Matthaei. In: Niederdeutsches Heimatblatt, Bremerhaven Mai 1981
  • Heinrich Egon Hansen: Hermann Allmers, Cuxhaven und die Morgensterner. In: Niederdeutsches Heimatblatt Bremerhaven, Nr. 449/Mai 1987
  • Cuxhaven Kurier vom 12.3.1987: Historisches Altenhwalde (Mit Abb. Einer Zeichnung von K. O.Matthaei)
  • Stadt Karlsruhe – Städtische Galerie: Farblithographien des Karlsruher Künstlerbundes um 1900 (darunter K.O. Matthaei). Verlagsdruckerei Schweyer & Müller, Karlsruhe 1987
  • Ute Hübner: Hermann Daur als Landschaftsmaler. Hausarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Fakultät für Geisteswissenschaften an der Universität Fridericiana zu Karlsruhe, Januar 1990
  • Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Thieme/Becker, Reprint Deutscher Taschenbuch Verlag, München/Leipzig 1992
  • Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts von Hans Vollmer, Reprint Deutscher Taschenbuch Verlag, München/Leipzig 1992
  • Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Band 78, 1992: Der Maler Karl Otto Matthaei (Mit Bezug auf das Jahrbuch der Männer vom Morgenstern Nr. 69/1990 und dort veröffentlichten Aufsatz von Peter Bussler über K.O. Matthaei)
  • Kalender „Duhnen – Malerparadies an der Nordsee“, erschienen auf das Jahr 1997 im Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1996/1997 (Mit vier Abb. Von K.O. Matthaei)
  • Gisela Tiedemann: Duhner Künstler in Neuhäuser Gesellschaft. In: Cuxhavener Nachrichten vom 24.1.2004 / Niederelbe-Zeitung vom 5.1.2004