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Gedenkstein der Heimatvertrieben: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 8. September 1957 übernahm [[Cuxhaven]] als Aufnahmestadt für ca. 13.000 Vertriebene der Deutschen Ostgebiete die Patenschaft für die Menschen der Stadt [[Schneidemühl]], vertriebene, wie dort lebende. Hierzu wurde 1958 ein Platz im nach dem Kriege neu erbauten [[Ostpreußenviertel]] Cuxhavens `[[Schneidemühlplatz]]´ benannt. Anlässlich dessen wurde eine Bronzeplastik des Cuxhavener Bildhauers Prof. [[Rotter, Franz|Franz Rotter]] enthüllt: Das Vertriebenendenkmal `Flucht´.
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Am 8. September 1957 übernahm [[Cuxhaven]] als Aufnahmestadt für ca. 13.000 Vertriebene der Deutschen Ostgebiete die Patenschaft für die Menschen der Stadt [[Schneidemühl]], vertriebene, wie dort lebende. Hierzu wurde 1958 ein Platz im nach dem Kriege neu erbauten [[Namenviertel|Ostpreußenviertel]] Cuxhavens `[[Schneidemühlplatz]]´ benannt. Anlässlich dessen wurde eine Bronzeplastik des Cuxhavener Bildhauers Prof. [[Rotter, Franz|Franz Rotter]] enthüllt: Das Vertriebenendenkmal `Flucht´.
  
Im Jahre 1995 wurde durch den Bund der Vertrieben ein Gedenkstein als Dank für die Aufnahme der Vertriebenen in Cuxhaven hinzugefügt.
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Im Jahre 1995 wurde durch den Bund der Heimatvertrieben ein Gedenkstein als Dank für die Aufnahme der Vertriebenen in Cuxhaven hinzugefügt.
  
 
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2010, 14:02 Uhr

Schneidemühlplatz

Am 8. September 1957 übernahm Cuxhaven als Aufnahmestadt für ca. 13.000 Vertriebene der Deutschen Ostgebiete die Patenschaft für die Menschen der Stadt Schneidemühl, vertriebene, wie dort lebende. Hierzu wurde 1958 ein Platz im nach dem Kriege neu erbauten Ostpreußenviertel Cuxhavens `Schneidemühlplatz´ benannt. Anlässlich dessen wurde eine Bronzeplastik des Cuxhavener Bildhauers Prof. Franz Rotter enthüllt: Das Vertriebenendenkmal `Flucht´.

Im Jahre 1995 wurde durch den Bund der Heimatvertrieben ein Gedenkstein als Dank für die Aufnahme der Vertriebenen in Cuxhaven hinzugefügt.

Bilder